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mirror of https://github.com/mpv-player/mpv synced 2024-12-28 06:03:45 +01:00

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git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@6988 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2
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jonas 2002-08-13 12:37:17 +00:00
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commit c42113de6e
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@ -2,23 +2,16 @@
<HTML>
<HEAD>
<LINK REL="stylesheet" TYPE="text/css" HREF="default.css">
<META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=iso-8859-1">
<TITLE>Fehlerbehebung - MPlayer - The Movie Player for Linux</TITLE>
<LINK REL="stylesheet" TYPE="text/css" HREF="default.css">
<META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=iso-8859-1">
</HEAD>
<BODY>
<P><B><A NAME=C>Anhang C - Wie man einen Fehler berichtet</A></B></P>
<P><B>Wie bericht ich Programmfehler?</B></P>
<P>Probiere es als allererstes die letzte CVS-Version, da dein Problem möglicherweise
schon gelöst ist. CVS-Anweisungen können am unteren Ende <A HREF="http://www.mplayerhq.hu/homepage/dload.html">dieser Seite</A>
gefunden werden.</P>
<P>Wenn dies nicht hilft, sollte im <A HREF="documentation.html#D">Anhang D</A> und dem Rest der
Dokumentationen nachgesehen werden. Wenn dein Problem nicht bekannt ist oder durch unsere Anweisungen
nicht gelöst werden kann, dann berichte über den Fehler:</P>
<P><B>Wie sollen Fehler behoben werden?</B></P>
<P>Wenn man geschickt genugt ist, kann man versuchen den Fehler selber zu beheben,
was äusserst positiv aufgenommen wird. Falls dies schon getan ist, sollte
@ -27,6 +20,38 @@ wie der Code in <B>MPlayer</B> integriert werden kann. Die Leute auf der
<A HREF="http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-dev-eng">mplayer-dev-eng</A>
Mailingliste können ansonsten bei Fragen helfen.</P>
<P><B>Wie sollen Fehler berichtet werden?</B></P>
<P>Probiere es als allererstes die letzte CVS-Version, da dein Problem möglicherweise
schon gelöst ist. CVS-Anweisungen können am unteren Ende
<A HREF="http://www.mplayerhq.hu/homepage/dload.html">dieser Seite</A> oder im
README gefunden werden. Wenn dies nicht hilft, sollte in der
<A HREF="documentation.html#known_bugs">Liste der bekannten Fehler</A> und dem Rest der Dokumentationen
nachgesehen werden. Wenn dein Problem nicht bekannt ist oder durch unsere
Anweisungen nicht gelöst werden kann, dann berichte über den Fehler:</P>
<P>Sende auf keinen Fall Fehlerberichte an individuelle Entwickler. <B>MPlayer</B> ist Gemeinschaftsarbeit,
also wird es vielleicht mehrere interessierte Leute geben. Es kommt auch teilweise vor,
dass derselbe Fehler von anderen Benutzern erlebt wurde, die bereits eine Lösung
zur Umgehung des Problems haben (sogar bei einem Fehler im <B>MPlayer</B> Code).</P>
<P>Bitte beschreibe dein Problem so detailiert wie möglich.
Dazu gehört eine kleine Detektivarbeit um die Umstände unter denen das Problem auftritt
einzuengen. Tritt der Fehler nur in bestimmten Situationen auf? Ist er abhängig von
der Datei oder dem Dateityp? Tritt er nur mit einem Codec oder mit allen auf?
Tritt er mit allen Ausgabetreibern auf? Je mehr Information zur Verfügung gestellt werden,
um so besser stehen die Chance, dass das Problem gelöst werden wird. Es sollte nicht vergessen
werden, auch die wertvollen unten angeforderten Informationen miteinzubeziehen, ansonsten
ist es wahrscheinlich unmöglich eine Diagnose des Fehlers zu erstellen.</P>
<P>Ein exzellenter und gut geschriebener Führer, wie Fragen in öffentlichen Foren
beantwortet werden sollen ist
<A HREF="http://www.tuxedo.org/~esr/faqs/smart-questions.html">How To Ask
Questions The Smart Way</A> von Eric S. Raymond. Falls diesen Richtlinien gefolgt wird,
sollte alles gut gehen. Bitte versteht, dass wir alle den Mailinglisten freiwillig in
unserer Freizeit folgen. Wir sind sehr beschäftigt und können nicht garantieren,
dass eine Lösung oder bloss eine Antwort zum beschriebenen Problem kommen wird.</P>
<P><B>Wo sollen Fehler berichtet werden?</B></P>
<P>Tritt der mplayer-users Mailingliste bei:<BR>
@ -40,14 +65,6 @@ Man wird dabei bloss ignoriert oder von der Liste verstossen. Es sei auch darauf
keine individuellen Kopien (CC) versandt werden. Es ist also eine gute Idee sich anzumelden,
wenn man auch seine Antwort erhalten will.</P>
<P>Sende auf keinen Fall Fehlerberichte an individuelle Entwickler. <B>MPlayer</B> ist Gemeinschaftsarbeit,
also wird es vielleicht mehrere interessierte Leute geben.
Es kommt auch teilweise vor, dass derselbe Fehler von anderen Benutzern erlebt wurde, die bereits eine Lösung
zur Umgehung des Problems haben (sogar bei einem Fehler im <B>MPlayer</B> Code).</P>
<P>Bitte beschreibe dein Problem detailiert - Beispiele usw. - aber vergiss
nicht, dass dein Bericht folgendes beinhalten sollte:</P>
<P><B>Was soll berichtet werden?</B></P>
<P><B>Systeminformationen:</B></P>
@ -118,7 +135,7 @@ Die Ausgabe kann mit folgendem Befehl in eine Datei geschrieben werden:</P>
<P><CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;mplayer -v [Optionen] [Dateiname] &amp;&gt; mplayer.log</CODE></P>
<P><B>Wenn das Problem spezifisch für eine oder einige wenige Dateien besteht,
<P>Wenn das Problem spezifisch für eine oder einige wenige Dateien besteht,
lade die Datei bitte auf <A HREF="ftp://mplayerhq.hu/MPlayer/incoming/">ftp://mplayerhq.hu/MPlayer/incoming/</A></P>
<P>Uploade auch eine kleine .txt-Datei mit dem selben Namen wie die Datei
@ -192,8 +209,8 @@ Antworten erhalten.<BR><BR>
Aber sei gewarnt: Wenn du Newbiefragen oder Fragen welche hier beantwortet werden schickst,
wirst du sofort gebannt anstatt eine Antwort zu erhalten.<BR>
Also ärgere uns nicht und trette der -advusers-Liste nur bei, wenn du weisst was du machst und
du dich wie ein Advanced-MPlayer-User oder Entwickler fühlst. Wenn du wirklich ein Advanced-User
bist sollte es kein Problem für dich sein zu subscriben...</P>
du dich wie ein erfahrener MPlayer Benutzer oder Entwickler fühlst. Wenn du wirklich ein erfahrener Benutzer
bist sollte es kein Problem für dich sein dich anzumelden...</P>
</BODY>
</HTML>

View File

@ -2,56 +2,38 @@
<HTML>
<HEAD>
<LINK REL="stylesheet" TYPE="text/css" HREF="default.css">
<META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=iso-8859-1">
<TITLE>CD, DVD, VCD - MPlayer - The Movie Player for Linux</TITLE>
<LINK REL="stylesheet" TYPE="text/css" HREF="default.css">
<META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=iso-8859-1">
</HEAD>
<BODY>
<P><B><A NAME=4.1>4.1. CD-ROM Laufwerke</A></B></P>
<P><B><A NAME="drives">4.1. CD-ROM Laufwerke</A></B></P>
<P><B>Abspielen von Standard Video-CDs:</B></P>
<P>Auszug aus der Linux-Dokumentation:</P>
<P>mplayer -vcd <I>tracknummer</I> [-cdrom-device Device]</P>
<P>Beispiele:<BR>
mplayer -vcd 1<BR>
mplayer -fs -vcd 2 -cdrom-device /dev/hdc<BR></P>
<P>Hinweise:</P>
<P>Moderne CDROM-Laufwerke können sehr hohe Abtastgeschwindigkeiten erreichen,
einige können jedoch auch ihre Geschwindigkeit reduzieren. Es gibt mehrere
Gründe dies zu tun:</P>
<UL>
<LI>Mounte die VCD NICHT und spiele die DAT-Dateien nicht direkt ab! Es funktioniert
vielleicht unter Windows, aber wird unter Linux nicht funktionieren. Du musst
diese CDs direkt mit der -vcd Option abspielen!</LI>
<LI>VCDs haben normalerweise 2 Tracks: ein Daten-Track (enthält das Autostart-Windows
Abspielprogramm, Karaoke-Daten usw.) und einen Mode-2-Track (den Film), also
versuche zuerst -vcd 2 !</LI>
<LI>Das Standard-Gerät (Device) ist /dev/cdrom. Wenn dein Gerät ein anderes ist,
musst du einen symbolischen Link setzten oder es mit einer Option angeben!</LI>
<LI>Es gibt Berichte, dass diese Laufwerke bei diesen hohen Geschwindkeiten
Lesefehler erzeugen, vor allem bei schlecht gepressten CD-ROMs. Das Herabsetzen
der Geschwindigkeit kann in diesen Fällen die Datenverluste verringern.</LI>
<LI>Viele CD-ROM Laufwerke erzeugen störend laute Geräusche, die eine niedrigere
Geschwindigkeit ebenfalls reduzieren kann.</LI>
</UL>
<P>Aus der Linux-Dokumentation:</P>
<P>Die Lesegeschwindigkeit kann mit <CODE>hdparm</CODE> oder <CODE>setcd</CODE>
verringert werden. Das geht so:</P>
<P>Einige CDROM-Laufwerke verfügen über die Möglichkeit die Abtastgeschwindigkeit
zu verändern. Es gibt mehrere Gründe für das Ändern der Geschwindigkeit
eines CDROM-Laufwerks. Schlecht erzeute CDROMs arbeiten bei einer geringeren
Abtastrate möglicherweise besser als bei der maximalen. Moderne CDROM-Laufwerke
können sehr hohe Abtastraten erreichen (bis zu 50-fach ist normal). Es wurde
berichtet, dass diese Laufwerke bei diesen hohen Geschwindkeiten Lesefehler
erzeugen; das Herabsetzen der Geschwindigkeit kann die Datenverluste verringern.
Zu guter Letzt erzeugen einige dieser Laufwerke störend laute Geräusche, die
eine niedrigere Geschwindigkeit ebenfalls reduzieren kann.</P>
<P>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>hdparm -E &lt;Geschwindigkeit&gt; &lt;CD-ROM Device&gt;</CODE></P>
<P>Der empfohlene Weg die Lesegeschwindigkeit zu verringen ist mittels des
Programmes 'setcd'. Es ist recht alt, aber es sollte nicht zu schwer im Internet
zu finden sein. (UPDATE : das neue hdparm hat eine Option dafür !)
Verwendung:</P>
<P>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>setcd -x &lt;Geschwingkeit&gt; &lt;CD-ROM Device&gt;</CODE></P>
<P>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>setcd -x <Geschwingkeit> <CDROM-Gerät></CODE></P>
<P>Du kannst auch folgendes probieren:</P>
<P>Man kann auch folgendes probieren:</P>
<P>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>echo current_speed:4 >/proc/ide/[CDROM-Device]/settings</CODE></P>
@ -59,70 +41,57 @@ Verwendung:</P>
<P>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>echo file_readahead:2000000 >/proc/ide/[CDROM-Device]/settings</CODE></P>
<P>für 2MB Lesepuffer für die Daten (nützlich bei zerkratzten CDs).
Es ist auch zu empfehlenswert das CD-Rom via 'hdparm' einzustellellen:</P>
<P>Dies setzt einen 2MB Lesepuffer für die Daten, was sich bei zerkratzten CDs als
nützlich erweist. Es ist auch empfehlenswert das CD-ROM Laufwerk via <CODE>hdparm</CODE> einzustellen:</P>
<P>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>hdparm -d1 -a8 -u1 (CDROM-Device)</CODE></P>
<P>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>hdparm -d1 -a8 -u1 &lt;CDROM-Device&gt;</CODE></P>
<P>um den DMA-Zugriff, Vorauslesen und IRQ-Unmasking zu aktivieren.
(Wenn du das nicht verstehst *lies bitte die hdparm manpage*)</P>
<P>Dies aktiviert den DMA-Zugriff, Vorauslesen und IRQ-Unmasking (genauere Details
dazu finden sich in der <CODE>hdparm</CODE> Manpage)</P>
<P>Bitte schau dir "<CODE>/proc/ide/[CDROM-Gerät]/settings</CODE>" an um das CD-ROM feineinzustellen.</P>
<P><B><A NAME=4.2>4.2. DVD Wiedergabe</A></B></P>
<P><B><A NAME="dvd">4.2. DVD Wiedergabe</A></B></P>
<P><B>MPlayer</B> benutzt <CODE>libdvdread</CODE> und <CODE>libdvdcss</CODE> für
die DVD Entschlüsselung und Wiedergabe. Diese beiden Bibliotheken sind im
<CODE>libmpdvdkit/</CODE> Unterverzeichnis enthalten, sie müssen nicht separat
installiert werden. Wir gehen in diese Richtung, da ein libdvdread Bug
behoben werden musste und wir einen Patch hinzufügt haben, welcher
<B>Cache Support für gecrackte CSS-Keys</B> für libdvdcss erlaubt (führt zu einer
hohen Geschwindigkeitssteigerung vor der Wiedergabe). Die gecrackten Keys werden
im <CODE>$HOME/.mplayer/DVDKeys</CODE> Verzeichnis abgelegt.</P>
installiert werden. Wir gehen in diese Richtung, da wir einen Patch hinzufügt haben,
welcher <B>Cache Support für gecrackte CSS-Keys</B> für libdvdcss erlaubt. Dies
führt zu einer hohen Geschwindigkeitssteigerung vor der Wiedergabe. Die gecrackten
Keys werden im <CODE>~/.mplayer/DVDKeys</CODE> Verzeichnis abgelegt.</P>
<P>Unterstützung für <CODE>dvdnav</CODE> wurde hinzugefügt (momentan nicht benutzbar).</P>
<P><B>MPlayer</B> kann jedoch auch die systemweite <CODE>libdvdread</CODE> und die
<CODE>libdvdcss</CODE> Bibliotheken verwenden. Diese Lösung wird jedoch aus oben
genannten Gründen <B>nicht</B> empfohlen.</P>
<P>An einer Unterstützung für DVD Navigation via <CODE>dvdnav</CODE> wird gearbeitet,
sie ist jedoch noch nicht vollendet.</P>
<P><B>Alte DVD Unterstützung - <I>OPTIONAL</I></B></P>
<P>Nützlich, wenn du verschlüsselte VOBs von der Festplatte abspielen willst. Kompiliere und installiere <B>libcss</B>
0.0.1 (nicht neuer) (wenn <B>MPlayer</B> sie nicht findet, dann benutze die Option <CODE>-csslib /pfad/zu/libcss.so</CODE>).</P>
<P><B>Kompiliere MPlayer:</B></P>
<P>Lass <CODE>./configure</CODE> laufen. Wenn das <CODE>libmpdvdkit</CODE>
Unterverzeichnis nicht gelöscht wurde, sollte ./configure folgendes sagen:</P>
<P><CODE>Checking for DVD support (libmpdvdkit) ... yes</CODE></P>
<P>(natürlich kann man beliebte configure Optionen in der Kommandozeile angeben,
wenn ./configure gestartet wird)</P>
<P><B>MPlayer</B> kann die systemweiten Bibliotheken <CODE>libdvdread</CODE>
und <CODE>libdvdcss</CODE> verwenden aber diese Lösung ist NICHT EMPFOHLEN,
da sie zu Fehlern, Inkompatibilitäten und einer langsameren Geschwindigkeit
führen kann.</P>
<P>Wie auch immer, gib folgendes ein: <CODE>make</CODE> und dann <CODE>make install</CODE>.</P>
<P><B>Verwendung von MPlayer zum DVD-Spielen:</B></P>
<TABLE BORDER=0>
<TR><TD VALIGN=top>-dvd &lt;title_id&gt;&nbsp;</TD>
<TR><TD VALIGN=top><CODE>-dvd &lt;title_id&gt;</CODE>&nbsp;</TD>
<TD>Aktiviert die DVD-Unterstützung und wählt den Titel aus.</TD></TR>
<TR><TD VALIGN=top>-chapter &lt;chapter_id&gt;&nbsp;</TD>
<TR><TD VALIGN=top><CODE>-chapter &lt;chapter_id&gt;</CODE>&nbsp;</TD>
<TD>Wählt das DVD-Kapitel (Standard: Wiedergabe von Kapitel 1).
Beispiel : <CODE>-chapter 5-10</CODE> oder <CODE>-chapter -9</CODE></TD></TR>
<TR><TD VALIGN=top>-dvdangle &lt;angle_id&gt;&nbsp;</TD>
<TR><TD VALIGN=top><CODE>-dvdangle &lt;angle_id&gt;</CODE>&nbsp;</TD>
<TD>Zum Auswählen der Kamera-Perspektive (Standard: 1)</TD></TR>
<TR><TD VALIGN=top>-alang &lt;Ländercode&gt;&nbsp;</TD>
<TR><TD VALIGN=top><CODE>-alang &lt;Ländercode&gt;</CODE>&nbsp;</TD>
<TD>Der <CODE>Ländercode</CODE> sagt <B>MPlayer</B> welche Sprache bevorzugt werden soll.
Gib die Option <CODE>-v</CODE> nach den DVD-Optionen an und betrachte die Ausgabe,
um eine Liste der verfügbaren Sprachen zu erhalten.<BR>
Zum Beispiel:<BR>
&nbsp;&nbsp;<CODE>-alang hu,en</CODE> - versucht zuerst den ungarischen Ton zu finden und spielt
den englischen Ton, falls es jenen nicht findet.</TD></TR>
<TR><TD VALIGN=top>-slang &lt;Ländercode&gt;&nbsp;</TD>
<TR><TD VALIGN=top><CODE>-slang &lt;Ländercode&gt;</CODE>&nbsp;</TD>
<TD>Aktiviert die DVD-Untertitel. Der <CODE>Ländercode</CODE> sagt <B>MPlayer</B>,
welche Sprache bevorzugt werden soll.
Gib die Option <CODE>-v</CODE> nach den DVD-Optionen an und betrachte die Ausgabe,
@ -130,20 +99,21 @@ f
Zum Beispiel:<BR>
&nbsp;&nbsp;<CODE>-slang hu,en</CODE> - versucht zuerst die ungarischen Untertitel anzuzeigen und zeigt
die englischen Untertitel, falls es die ungarischen nicht findet.</TD></TR>
<TR><TD VALIGN=top>-sid &lt;subtitel_id&gt;&nbsp;</TD>
<TR><TD VALIGN=top><CODE>-sid &lt;subtitel_id&gt;</CODE>&nbsp;</TD>
<TD>Aktiviert die DVD-Untertitel Ausgabe für einen bestimmten Kanal durch die gegebenen <CODE>subtitel_id</CODE>
(Die Werte können von 0-31 sein). Nützlich um z.B. schlecht erstellte DVDs abzuspielen,
(Die Werte können von 0-31 sein). Nützlich, um schlecht erstellte DVDs abzuspielen,
wo eine Länderangabe den falschen Kanal wählt.</TD></TR>
<TR><TD VALIGN=top>-csslib &lt;pfad/dateiname&gt;</TD>
<TR><TD VALIGN=top><CODE>-csslib &lt;pfad/dateiname&gt;</CODE></TD>
<TD>(alte DVD Option) Diese Option wird benützt die Lage von <CODE>libcss.so</CODE> anzugeben.</TD></TR>
<TR><TD VALIGN=top>-dvdauth &lt;DVD Gerät (Device)&gt;&nbsp;</TD>
<TR><TD VALIGN=top><CODE>-dvdauth &lt;DVD Gerät (Device)&gt;</CODE>&nbsp;</TD>
<TD>(alte DVD Option) Aktiviert die DVD Authentifizierung des angegebenen Gerätes.</TD></TR>
<TR><TD VALIGN=top>-dvdkey &lt;CSS key&gt;</TD>
<TD>(alte DVD Option) Wenn keine DVD dekodiert wird, gibt diese Option den CSS Key an welcher benötigt wird
um die DVD zu knacken. (Der CSS Key wird bei der Authentifizierung mit der DVD angezeigt).</TD></TR>
<TR><TD VALIGN=top><CODE>-dvdkey &lt;CSS key&gt;</CODE></TD>
<TD>(alte DVD-Option) Wenn eine kopierte, nicht entschlüsselte .VOB Datei decodiert wird,
gibt diese Option den CSS-Schl|ssel an, der benötigt wird um die .VOB Datei zu entschlüsseln.
(Der Schlüssel wird bei der Authentifizierung mit der DVD via \-dvdauth angegeben).</TD></TR>
</TABLE>
<P>Standard-Gerät ist <CODE>/dev/dvd</CODE>, du kannst das in config.h (compile time
<P>Standard-Gerät ist <CODE>/dev/dvd</CODE>, du kannst das in <CODE>config.h</CODE> (compile time
Option) ändern oder es mit Hilfe der <CODE>-dvd-device</CODE> Option angeben:</P>
<P>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>mplayer -dvd 1 -dvd-device /dev/dvd</CODE></P>
@ -153,5 +123,34 @@ Option)
<P>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>mplayer -dvdauth /dev/dvd /mnt/cd/video_ts/vts_03_1.vob</CODE></P>
<P>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>mplayer -dvdkey C005D4A16D vts_03_1.vob</CODE></P>
<P><B><A NAME="vcd">4.3. VCD Wiedergabe</A></B></P>
<P><B>Abspielen von Standard Video-CDs:</B></P>
<P><CODE>mplayer -vcd &lt;Tracknummer&gt; [-cdrom-device &lt;Device&gt;]</CODE></P>
<P>Beispiele:<BR>
<CODE>mplayer -vcd 1<BR>
mplayer -fs -vcd 2 -cdrom-device /dev/hdc</CODE><BR></P>
<P>Hinweise:</P>
<UL>
<LI>Die VCD sollte <B>nicht</B> gemounted werden, um die .DAT Dateien direkt abzuspielen!
Es funktioniert vielleicht unter Windows, wird unter Linux aber nicht funktionieren.
Die CDs müssen mit der <CODE>-vcd</CODE> Option abgespielt werden!</LI>
<LI>VCDs haben normalerweise 2 Tracks: ein Daten-Track (enthält das Autostart-Windows
Abspielprogramm, Karaoke-Daten usw.) und einen Mode-2-Track (den Film), also
sollte zuerst <CODE>-vcd 2</CODE> versucht werden!</LI>
<LI>Das Standard Device ist <CODE>/dev/cdrom</CODE>. Wenn es sich um anderes handelt,
muss ein symbolischer Link oder die das Device durch die Option
<CODE>-cdrom-device</CODE> gesetzt werden!</LI>
</UL>
</BODY>
</HTML>

View File

@ -2,47 +2,48 @@
<HTML>
<HEAD>
<LINK REL="stylesheet" TYPE="text/css" HREF="default.css">
<META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=iso-8859-1">
<TITLE>Codecs - MPlayer - The Movie Player for Linux</TITLE>
<LINK REL="stylesheet" TYPE="text/css" HREF="default.css">
<META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=iso-8859-1">
</HEAD>
<BODY>
<P><B><A NAME=2.2>2.2. Unterstützte Codecs</A></B></P>
<P><B><A NAME="codecs">2.2. Unterstützte Codecs</A></B></P>
<P><B><A NAME=2.2.1>2.2.1. Video Codecs</A></B></P>
<P><B><A NAME="video_codecs">2.2.1. Video Codecs</A></B></P>
<P>Siehe <A HREF="http://www.mplayerhq.hu/DOCS/codecs-status.html">http://www.mplayerhq.hu/DOCS/codecs-status.html</A> für die komplette,
täglich generierte Liste!!!</P>
<P>Siehe <A HREF="http://www.mplayerhq.hu/DOCS/codecs-status.html">Codec-Status</A> Seite
für die komplette, täglich generierte Liste!!!</P>
<P>Die wichtigsten Video-Codecs:</P>
<UL>
<LI>MPEG1 (VCD) und MPEG2 (DVD) video</LI>
<LI>eingebauter Dekoder für DivX ;-), OpenDivX (DivX4), DivX 5.01, 3ivX, M$ MPEG4 v1, v2
<LI>MPEG1 (VCD) und MPEG2 (DVD) Video</LI>
<LI>eingebauter Dekoder für DivX ;-), OpenDivX, DivX4, DivX5, M$ MPEG4 v1, v2
und andere MPEG4 Varianten</LI>
<LI>eingebauter Decoder für Windows Media Video 7 (WMV1) und Win32 DLL Decoder für
Windows Media Video 8 (WMV2), beide werden in in .wmv Dateien verwendet</LI>
<LI><B>native Sorenson (SVQ1) decoder</B></LI>
<LI>Cinepak und Intel Indeo Codecs (3.1, 3.2, 4.1, 5.0)</LI>
<LI><B>eingebauter Sorenson (SVQ1) Decoder</B></LI>
<LI>3ivx Decoder</LI>
<LI>Cinepak und Intel Indeo Codecs (3.1,3.2,4.1,5.0)</LI>
<LI>MJPEG, AVID, VCR2, ASV2 und andere Hardwareformate</LI>
<LI>XAnim Codecs</LI>
<LI>VIVO 1.0, 2.0, I263 und andere h263(+) Varianten</LI>
<LI>FLI/FLC</LI>
<LI>RealVideo 1.0 von ffmpeg und RealVideo 2.0, 3.0 durch
die RealPlayer Libraries</LI>
<LI>RealVideo 1.0 von ffmpeg und RealVideo 2.0, 3.0 und 4.0
durch die RealPlayer Libraries</LI>
<LI>eingebauter Decoder für HuffYUV</LI>
<LI>Verschiedene alte, einfache RLE-ähnliche Formate</LI>
</UL>
<P>Wenn du einen Codec hast, der noch nicht aufgelistet und unterstützt ist,
lies <A HREF="#2.2.3">Win32 Codec-Importierungs HOWTO</A> und hilf uns,
lies <A HREF="#importing">Win32 Codec-Importierungs HOWTO</A> und hilf uns,
die Unterstützung hinzuzufügen!</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.1>2.2.1.1. DivX4/DivX5</A></B></P>
<P><B><A NAME="divx">2.2.1.1. DivX4/DivX5</A></B></P>
<P>Diese Sektion enthält Informationen über den DivX4 Codec von
<P>Diese Sektion enthält Informationen über den DivX4 und Divx5 Codecs von
<A HREF="http://www.projectmayo.com">Project Mayo</A>. Ihre ersten verfügbaren alpha-Versionen
waren OpenDivX 4.0 alpha 47 und 48. Unterstützung dafür war früher standardgemäß in
<B>MPlayer</B> eingebaut. Es wured auch deren postprocessing Code verwendet,
@ -65,7 +66,7 @@ verwenden. Ein Nachteil diese Codecs ist, dass er zur Zeit Closed-Source ist.</P
<P>Entpacke es und starte <CODE>./install.sh</CODE> als Root.</P>
<P>Hinweis: vergiss NICHT <CODE>/usr/local/lib</CODE> deiner <CODE>/etc/ld.so.conf</CODE> hinzuzufügen!</P>
<P><B>Hinweis:</B> vergiss NICHT <CODE>/usr/local/lib</CODE> deiner <CODE>/etc/ld.so.conf</CODE> hinzuzufügen!</P>
<P><B>MPlayer</B> erkennt automatisch, ob DivX4/DivX5 korrekt installiert ist und kompiliert
wie gewöhnlich. Wenn es nicht erkannt wird, wurde es nicht korrekt installiert
@ -89,22 +90,21 @@ F
Für RGB-Modus ist die Geschwindigkeit gleich, am ehesten hängt sie noch
von deiner momentanen Farbtiefe ab.</P>
<P>HINWEIS: Wenn der -vo driver "direct rendering" unterstützt, ist
<P><B>Hinweis:</B> Wenn der -vo driver "direct rendering" unterstützt, ist
<CODE>-vc divx4</CODE> wahrscheinlich die schnellere oder sogar die
schnellste Lösung.</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.2>2.2.1.2. FFmpeg's DivX/libavcodec</A></B></P>
<P><B><A NAME="libavcodec">2.2.1.2. FFmpeg's DivX/libavcodec</A></B></P>
<P>Seit Beginn der Version 0.4.2, enthält
<A HREF="http://ffmpeg.sourceforge.net">FFmpeg</A> einen <B>Open-Source</B>
DivX-Codec, welcher kompatibel mit dem traditionellen DivX ist.
<B>MPlayer</B> unterstützt diesen Codec und ermöglicht es, <B>DivX/DivX4/DivX5/MP41/MP42-Filme auf
nicht-x86 Platformen zu sehen!</B>. Des weiteren besitzt er eine schnellere
Decodierungs-Geschwindigkeit als der Win32-Codec oder die orginale DivX4-Library!</P>
<P><A HREF="http://ffmpeg.sourceforge.net">FFmpeg</A> enthält ein <B>Open-Source</B>
Codec Paket, dass fähig ist H263/MJPEG/RV10/DivX3/DivX4/DivX5/MP41/MP42/WMV1 codierte
Filme zu decodieren. Es kann nicht nur zu einigen davon konvertiert werden, sondern
auch die Geschwindigkeit ist häher als die der Win32 Codecs oder der
ProjectMayo DivX4/5 Bibliothek!</P>
<P>Er beinhaltet auch viele nette Codecs, wie RealVideo 1.0, WMV7, MJPEG,
h263, h263+, etc.</P>
<P>Er beinhaltet auch viele nette Codecs. Die wichtigsten sind die MPEG4
Varianten: DivX 3, DivX 4, DivX 5, Windows Media Video 7 (WMV1).</P>
<P>Wenn ein <B>MPlayer</B> Release verwendet wird, befindet sich libavcodec
bereits im Paket, welches normal kompiliert werden kann. Wenn <B>MPlayer</B>
@ -124,7 +124,7 @@ Um dies zu erreichen, sollten folgende Schritte vollzogen werden:</P>
Kompilierung erkennen.</LI>
</OL>
<P><B>HINWEIS:</B> <B>MPlayer</B> über CVS enthält ein libavcodec
<P><B>Hinweis:</B> <B>MPlayer</B> über CVS enthält ein libavcodec
Unterverzeichnis, es enthält jedoch NICHT den Quellcode von libavcodec!
Es muss der obrigen Anleitung gefolgt werden, um den Quellcode für diese
Bibliothek (library) zu erhalten.</P>
@ -133,7 +133,7 @@ Bibliothek (library) zu erhalten.</P>
Auflösung auf meinem K6/2 500 ohne Framedrops betrachten.</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.3>2.2.1.3. XAnim Codecs</A></B></P>
<P><B><A NAME="xanim">2.2.1.3. XAnim Codecs</A></B></P>
<P>Vorwort:<BR>
Es ist darauf hinzuweisen, dass die XAnim Binary-Codecs mit einem Textstück
@ -166,7 +166,7 @@ Option verwendet werden, um <B>MPlayer</B> zu sagen, dass er sie, wenn m
<B>CVID</B>, <B>3ivX</B>, <B>h263</B>.</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.4>2.2.1.4. VIVO Video</A></B></P>
<P><B><A NAME="vivo_video">2.2.1.4. VIVO Video</A></B></P>
<P><B>MPlayer</B> kann VIVO (1.0 und 2.0) Videos abspielen. Der beste Codec für
1.0-Dateien ist FFmpegs H263 Dekoder, du kannst ihn mit der <CODE>-vc ffh263</CODE>
@ -178,7 +178,7 @@ was die Ausgabe auf X11 und OpenGL beschr
hoffentlich VIVO 2.0 unterstützen.</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.5>2.2.1.5. MPEG 1/2 Video</A></B></P>
<P><B><A NAME="mpeg">2.2.1.5. MPEG 1/2 Video</A></B></P>
<P>MPEG1 und MPEG2 werden von der eingebauten multiplatform Bibliothek <B>libmpeg2</B> decodiert,
deren Source in <B>MPlayer</B> enthalten ist.
@ -187,21 +187,21 @@ und die anschliessend schnelle neue Initialisierung des Codecs. Dadurch kann exa
Stelle des Fehlers fortgefahren werden. Es ist dabei kein Geschwindigkeitsverlust messbar.</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.6>2.2.1.6. MS Video 1</A></B></P>
<P><B><A NAME="ms_video1">2.2.1.6. MS Video 1</A></B></P>
<P>Dies ist dein sehr alter und sehr schlechter Codec von Microsoft. In der Vergangenheit
wurde es mit dem <CODE>msvidc32.dll</CODE> Win32-Codec decodiert, aber nun haben wir eine
Open-Source-Codec (von <A HREF="mailto:melanson@pcisys.net">Mike Melanson</A>) eingebaut.</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.7>2.2.1.7. Cinepak CVID</A></B></P>
<P><B><A NAME="cinepak">2.2.1.7. Cinepak CVID</A></B></P>
<P><B>MPlayer</B> verwendet normalerweise einen eigenen, Open-Source, multiplatformfähigen
Cinepak-Decoder. Er unterstützt YUV Ausgabe, dies ermöglicht Hardwarescaling, wenn dies vom
Videoausgabetreiber unterstützt wird.</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.8>2.2.1.8. RealVideo</A></B></P>
<P><B><A NAME="realvideo">2.2.1.8. RealVideo</A></B></P>
<P><B>MPlayer</B> unterstützt die Dekodierung aller Versionen von RealVideo:</P>
@ -209,13 +209,25 @@ Videoausgabetreiber unterst
<LI>RealVideo 1.0 (fourcc RV10) - En/Dekodierung durch <B>libavcodec</B> unterstützt</LI>
<LI>RealVideo 2.0 (fourcc RV20) - Dekodierung durch <B>RealPlayer Libraries</B> unterstützt</LI>
<LI>RealVideo 3.0 (fourcc RV30) - Dekodierung durch <B>RealPlayer Libraries</B> unterstützt</LI>
<LI>RealVideo 4.0 (fourcc RV40) - Dekodierung durch <B>RealPlayer Libraries</B> unterstützt</LI>
</UL>
<P>Wie die RealPlayer Libraries installiert werden können, wird in der Sektion
<A HREF="formats.html#2.1.1.7">RealMedia Dateiformat</A> behandelt.</P>
<P>
Es wird empfohlen, RealPlayer8 oder RealONE herunterzuladen und zu installieren,
da <B>MPlayer</B> deren Bibliotheken verwenden kann, um RealVideo 2.0, 3.0 oder 4.0
Video zu decodieren. Das <CODE>configure</CODE> Script von <B>MPlayer</B> sollte die
RealPlayer Bibliotheken an der normalen Stelle der Installation finden. Falls nicht,
kann man <CODE>configure</CODE> über die Option <CODE>--with-reallibdir</CODE> mitteilen,
wo sie zu suchen/finden sind.</P>
<P><B>Hinweis:</B> Momentan <B>funktionieren die RealPlayer Bibliotheken nur mit Linux,
FreeBSD, NetBSD und Cygwin auf der x86 Plattform</B>!</P>
<P><B>Hinweis2:</B> Wir können die RealPlayer Bibliotheken nicht verteilen, da die
Lizenz es nicht erlaubt. Sie müssen selbst geholt werden.</P>
<P><B><A NAME=2.2.1.9>2.2.1.9. XViD</A></B></P>
<P><B><A NAME="xvid">2.2.1.9. XViD</A></B></P>
<P><B>XViD</B> ist eine abgespaltene (forked) Entwicklung des OpenDivX Codec. Es geschah, als
ProjectMayo OpenDivX in das DivX4 Projekt mit geschlossenen Quellen änderte und die nicht-ProjectMayo,
@ -257,25 +269,25 @@ denselben Ursprung.</P>
</OL>
<P><B><A NAME=2.2.1.10>2.2.1.10. Sorenson</A></B></P>
<P><B><A NAME="sorenson">2.2.1.10. Sorenson</A></B></P>
<P><B>Sorenson</B> ist ein von Apple entwickelter Videocodec. Wir sind momentan fähig,
die erste Version davon mit einem eingebautem Decoder zu decodieren (SVQ1).</P>
<P><B>Vorteile:</B></P>
<UL>
<LI>alt, langsame Macintosh Maschinen waren fähig den Codec zu decodieren</LI>
<LI>Schnell, sogar alte Macintosh Maschinen waren fähig den Codec zu decodieren</LI>
</UL>
<P><B>Nachteile:</B></P>
<UL>
<LI>SVQ3 wurde immer noch nicht "reverse-engineered"</LI>
<LI>SVQ3 wurde immer noch nicht "reverse-engineered".</LI>
</UL>
<P><B>Installation:</B> Es wird standardmässig kompiliert und verwendet.</P>
<P><B><A NAME=2.2.2>2.2.2. Audiocodecs</A></B></P>
<P><B><A NAME="audio_codecs">2.2.2. Audiocodecs</A></B></P>
<P>Die wichtigsten Audiocodecs als erstes:</P>
@ -287,11 +299,11 @@ denselben Ursprung.</P>
<LI>Voxware Audio (Verwendung der DirectShow DLL)</LI>
<LI>alaw, MSGSM, PCM und andere einfache, alte Audioformate</LI>
<LI>VIVO Audio (G723, Vivo Siren)</LI>
<LI>RealAudio: DNET (AC3 mit tiefer Bitrate), Cook, Sipro</LI>
<LI>RealAudio: DNET (AC3 mit tiefer Bitrate), Cook</LI>
</UL>
<P><B><A NAME=2.2.2.1>2.2.2.1. Software AC3 Decodierung</A></B></P>
<P><B><A NAME="software_ac3">2.2.2.1. Software AC3 Decodierung</A></B></P>
<P>Dieser ist der standardgemäße Dekoder für Dateien mit AC3-Audio.</P>
@ -316,7 +328,7 @@ Ein Beispiel eines passenden Treibers ist emu10k1 (verwendet bei SB Live! Karten
vom August 2001 oder neuer (ALSA CVS sollte auch funktionieren).</P>
<P><B><A NAME=2.2.2.2>2.2.2.2. Hardware AC3 Decodierung</A></B></P>
<P><B><A NAME="hardware_ac3">2.2.2.2. Hardware AC3 Decodierung</A></B></P>
<P>Man braucht eine AC3-fähige Soundkarte mit Digital-Out (SP/DIF). Der
Treiber muss das AFMT_AC3 Format richtig unterstützen (wie C-Media).
@ -325,7 +337,7 @@ Der AC3-Decoder sollte mit dem SP/DIF Ausgang verbunden werden und die Option
C-Media Karten und SB Live! + ALSA (nicht OSS) Treiber funktionieren.</P>
<P><B><A NAME=2.2.2.3>2.2.2.3. libmad Unterstützung</A></B></P>
<P><B><A NAME="libmad">2.2.2.3. libmad Unterstützung</A></B></P>
<P><A HREF="http://mad.sourceforge.net">libmad</A> ist eine multiplatform Bibliothek für
die Decodierung von MPEG-Audio. Sie verarbeitet kaputte Dateien nicht so gut und
@ -334,7 +346,7 @@ hat teilweise Probleme mit dem Suchen</P>
<P>Um die Unterstützung zu aktivieren, verwende configure mit der Option <CODE>--enable-mad</CODE>.</P>
<P><B><A NAME=2.2.2.4>2.2.2.4. VIVO Audio</A></B></P>
<P><B><A NAME="vivo_audio">2.2.2.4. VIVO Audio</A></B></P>
<P>Der verwendete Audiocodec in VIVO-Dateien hängt davon ab, ob es eine VIVO/1.0 oder VIVO/2.0 Datei ist.
VIVO/1.0 Dateien verwenden <B>g.723</B> Audio und VIVO/2.0 Dateien <B>Vivo Siren</B> Audio.
@ -344,9 +356,9 @@ herunterladen und dann in in das <CODE>/usr/lib/win32</CODE> Verzeichnis
kopieren.</P>
<P><B><A NAME=2.2.2.5>2.2.2.5. RealAudio</A></B></P>
<P><B><A NAME="realaudio">2.2.2.5. RealAudio</A></B></P>
<P><B>MPlayer</B> unterstützt die Dekodierung aller RealAudio Versionen:</P>
<P><B>MPlayer</B> unterstützt die Dekodierung fast aller RealAudio Versionen:</P>
<UL>
<LI>RealAudio DNET - Dekodierung durch <B>liba52</B></LI>
@ -355,12 +367,12 @@ kopieren.</P>
</UL>
<P>Wie die RealPlayer Libraries installiert werden können, wird in der Sektion
<A HREF="formats.html#2.1.1.7">RealMedia Dateiformat</A> behandelt.</P>
<A HREF="formats.html#real">RealMedia Dateiformat</A> behandelt.</P>
<P><B><A NAME=2.2.3>2.2.3. Win32 Codec-Importierungs HOWTO</A></B></P>
<P><B><A NAME="importing">2.2.3. Win32 Codec-Importierungs HOWTO</A></B></P>
<P><B><A NAME=2.2.3.1>2.2.3.1. VFW Codecs</A></B></P>
<P><B><A NAME="importing_vfw">2.2.3.1. VFW Codecs</A></B></P>
<P>VFW (Video für Windows) ist die alte Video-Schnittstelle für Windows.
Deie Codecs haben die Erweiterung .DLL oder (eher selten) .DRV.
@ -389,7 +401,7 @@ auf folgende FTP-Seite geladen werden:</P>
<P>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;<CODE>ftp://ftp.mplayerhq.hu/MPlayer/incoming/[codecname]/</CODE></P>
<P><B><A NAME=2.2.3.2>2.2.3.2. DirectShow Codecs</A></B></P>
<P><B><A NAME="importing_directshow">2.2.3.2. DirectShow Codecs</A></B></P>
<P>DirectShow ist die neuere Video-Programmierschnittstelle, welche noch
schlimmer als ihr Vorgänger ist. Es ist schwieriger mit DirectShow, denn</P>
@ -417,7 +429,7 @@ schlimmer als ihr Vorg
auftauchen. Schreibe 16 Byte der CLSID auf, dies ist die von uns benötigte GUID.</LI>
</OL>
<P>HINWEIS: Wenn die Suche fehlschlägt, versuche alle Auswahlfelder zu aktivieren...
<P><B>Hinweis:</B> Wenn die Suche fehlschlägt, versuche alle Auswahlfelder zu aktivieren...
du hast möglicherweise falsche Ergebnisse, aber vielleicht hast du auch Glück...</P>
<P>Da nun alle nötigen Informationen vorhanden sind (fourcc, GUID, Codec-Datei,

File diff suppressed because it is too large Load Diff

View File

@ -2,25 +2,26 @@
<HTML>
<HEAD>
<LINK REL="stylesheet" TYPE="text/css" HREF="default.css">
<META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=iso-8859-1">
<TITLE>Konvertierung - MPlayer - The Movie Player for Linux</TITLE>
<LINK REL="stylesheet" TYPE="text/css" HREF="default.css">
<META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=iso-8859-1">
</HEAD>
<BODY>
<P><B><A NAME=2.4>2.4. Encodieren mit MEncoder</A></B></P>
<P><B><A NAME="encoding">2.4. Encodieren mit MEncoder</A></B></P>
<P><B><A NAME=2.4.1>2.4.1. Übersicht</A></B></P>
<P><B><A NAME="overview">2.4.1. Übersicht</A></B></P>
<P><B>MEncoder</B> (<B>MPlayer</B>'s Movie Encoder) ist ein einfacher Filmencoder,
entworfen um Filme, die mit MPlayer abspielbar sind (<B>AVI/ASF/OGG/DVD/VCD/VOB/MPG/MOV/VIV/FLI/RM/NUV/NET</B>),
in ein anderes von MPlayer abspielbares Format (siehe unten) zu encodieren. Er kann mehrere Codecs zur
entworfen um Filme, die mit <B>MPlayer</B> abspielbar sind (<B>AVI/ASF/OGG/DVD/VCD/VOB/MPG/MOV/VIV/FLI/RM/NUV/NET</B>),
in ein anderes von <B>MPlayer</B> abspielbares Format (siehe unten) zu encodieren. Er kann mehrere Codecs zur
Encodierung benutzen, wie <B>DivX4</B> (1, 2 oder 3 Pass), libavcodec und <B>PCM</B>/<B>MP3</B>/<B>VBRMP3</B> Audio.
Er verfügt auch über eine stream-copy-Funktion und kann die Grösse der Videos ändern.</P>
<P><B><A NAME=2.4.2>2.4.2. Kompilierung</A></B></P>
<P><B><A NAME="compilation">2.4.2. Kompilierung</A></B></P>
<UL>
<LI><B>OPTIONAL</B> - Lies die Anleitungen zur <B>MPlayer</B> Kompilierung.</LI>
@ -28,11 +29,11 @@ Er verf
<A HREF="http://avifile.sourceforge.net/download.htm">avifile.sourceforge.net</A>
und installiere sie RICHTIG. Es wird benötigt für das DivX4 (1/2 Pass) encodieren.
Weil er (zur Zeit) noch davon abhängig ist, ist MEncoder auf Linux beschränkt.</LI>
<LI><B>OPTIONAL</B> - <A HREF="codecs.html#2.2.1.9">downloade und installiere
<LI><B>OPTIONAL</B> - <A HREF="codecs.html#xvid">downloade und installiere
<B>XViD</B></A>. Nicht sehr nützlich, libavcodec's <I>mpeg4</I> Codec
kann viel schneller UND in besserer Qualität codieren als XViD oder DivX4/5.</LI>
<LI><B>OPTIONAL</B> - für libavcodec Support, installiere libavcodec wie beschrieben in
<A HREF="codecs.html#2.2.1.2">ffmpegs DivX/libavcodec</A>.</LI>
<A HREF="codecs.html#libavcodec">ffmpegs DivX/libavcodec</A>.</LI>
<LI><B>OPTIONAL</B> - Downloade und kompiliere <B>libmp3lame</B> (von lame 3.89beta oder lame CVS).<BR>
<B>WARNUNG: KOMPILIERE LAME &lt; 3.90 AUF KEINEN FALL MIT <U>GCC 2.96</U>! Es wird nicht funktionieren!</B><BR>
Dies wird für die CBR/VBR MP3 Audio Encodierung benötigt. Bedenke dass die <CODE>lame</CODE>
@ -43,7 +44,7 @@ Er verf
Oh, und wenn dein Compiler <CODE>make test</CODE> nicht ausführt ... dann lösche <B>GCC 2.96</B>
oder upgrade Lame auf mindestens <B>3.90</B>.</LI>
<LI><B>OPTIONAL</B> - <CODE>libjpeg</CODE> und <CODE>libpng</CODE> -
wie in der <A HREF="documentation.html#1.3">Installation</A>
wie in der <A HREF="documentation.html#installation">Installation</A>
Sektion beschrieben</LI>
</UL>
@ -51,11 +52,11 @@ Er verf
überhaupt nicht.</P>
<P><B><A NAME=2.4.3>2.4.3. MEncoder Features</A></B></P>
<P><B><A NAME="features">2.4.3. MEncoder Features</A></B></P>
<UL>
<LI>Encodieren von der großen Reichweite an Dateiformaten und Decodern von <B>MPlayer</B></LI>
<LI>Encodieren von allen Codecs von <A HREF=codecs.html#2.2.1.2>libavcodec</A></LI>
<LI>Encodieren von allen Codecs von <A HREF=codecs.html#libavcodec>libavcodec</A></LI>
<LI>Erzeugung von Dateien aus einer externen Tonspur</LI>
<LI>Encodieren von <B>V4L kompatiblem TV-Tunern</B></LI>
<LI>Encodieren/Multiplexen zu interleaved AVI-Datei mit Index</LI>
@ -71,6 +72,7 @@ Er verf
<LI>Benutzung unseres mächtigen Plugin-Systems (crop, expand, flip, postprocess,
rotate, scale, rgb/yuv Umwandlung)</LI>
<LI>Encodieren von DVD/VOBsub- <B>UND</B> Text-Untertiteln in eine Ausgabedatei</LI>
<LI>Rippen von DVD Untertitel in das Vobsub Format</LI>
</UL>
<P><B><I>Geplante Features:</I></B></P>
@ -82,7 +84,7 @@ Er verf
</UL>
<P><B><A NAME=2.4.3.1>2.4.3.1. 2-Pass DivX4 Encodierung</A></B></P>
<P><B><A NAME="2pass">2.4.3.1. 2-Pass DivX4 Encodierung</A></B></P>
<P><U><B>2-pass Encodierung:</B></U> Der Name kommt in der Tat daher, dass diese Methode die Datei <I>zwei Mal</I> encodiert.
Das erste Encodieren (1. <P>Pass</I> [=Durchlauf]) erzeugt einige temporäre Dateien (*.log) mit einer Dateigröße
@ -148,7 +150,7 @@ besseren endg
</UL>
<P><B><A NAME=2.4.3.2>2.4.3.2. Rescaling von Filmen</A></B></P>
<P><B><A NAME="rescaling">2.4.3.2. Rescaling von Filmen</A></B></P>
<P>Oftmals ist die Änderung der Bildgröße erforderlich. Die Gründe dafür können verschieden sein,
Beispiele sind das Verkleinern des Ausgabenbildes oder das Encodieren von SVCD zu DivX. Bei gerippt DVDs
@ -168,7 +170,7 @@ fast bilinear.</P>
<CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;mencoder beispiel-svcd.mpg -lavcopts vcodec=mpeg4:weitere_optionen -vop scale=640:480 -sws 2 -o ausgabe.avi</CODE></P>
<P><B><A NAME=2.4.3.3>2.4.3.3. Stream-Copy</A></B></P>
<P><B><A NAME="copying">2.4.3.3. Stream-Copy</A></B></P>
<P><B>MEncoder</B> kann Input-Streams auf zwei Arten behandeln: <B>encodieren</B> oder
<B>kopieren (copy)</B>. Diese Sektion erklärt das <B>copying</B>.</P>
@ -186,7 +188,7 @@ fast bilinear.</P>
</UL>
<P><B><A NAME=2.4.3.4>2.4.3.4. Reparieren von AVIs mit defektem Index oder Interleaving</A></B></P>
<P><B><A NAME="fixing">2.4.3.4. Reparieren von AVIs mit defektem Index oder Interleaving</A></B></P>
<P>Einfache Sache. Wir kopieren einfach die Video- und Audiostreams und
<B>MEncoder</B> erzeugt das Index. Natürlich kann das keine Fehler in den
@ -196,9 +198,9 @@ so dass die Option <CODE>-ni</CODE> f
<P>Befehl: <CODE>mencoder -idx eingabe.avi -ovc copy -oac copy -o ausgabe.avi</CODE></P>
<P><B><A NAME=2.4.3.5>2.4.3.5. Encodierung mit der <I>libavcodec</I> Codec-Familie</A></B></P>
<P><B><A NAME="libavcodec">2.4.3.5. Encodierung mit der <I>libavcodec</I> Codec-Familie</A></B></P>
<P><A HREF="codecs.html#2.2.1.2">libavcodec</A> bietet eine einfache Encodierung für
<P><A HREF="codecs.html#libavcodec">libavcodec</A> bietet eine einfache Encodierung für
viele interessante Video und Audio Formate (momentan sind deren Audio Codecs nicht
unterstützt). Du kannst zu folgenden Codecs encodieren:</P>
@ -220,7 +222,7 @@ werden sollte, wie z.B.: <CODE>-lavcopts vcodec=msmpeg4</CODE></P>
<CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;mencoder -dvd 2 -o titel2.avi -ovc lavc -lavcopts vcodec=mjpeg</CODE></P>
<P><B><A NAME=2.4.3.6>2.4.3.6 Encodierung von mehreren Eingangsbildern (MJPEG/MPNG)</A></B></P>
<P><B><A NAME="image_files">2.4.3.6 Encodierung von mehreren Eingangsbildern (MJPEG/MPNG)</A></B></P>
<P><B>MEncoder</B> kann Filme aus einer oder mehreren JPEG oder PNG Dateien.
durch eine einfache Kopierung der Frames kann es MJPEG (Motion JPEG) oder MPNG
@ -239,7 +241,7 @@ RGB-Formate ausgeben und kann desshalb nicht mit Codecs, welche YUV als Input be
<P><B>Beispiele</B></P>
<P>Die Erklärung der <CODE>-mf</CODE> Option kann unten, in der globalen
<A HREF=#2.4.5>Optionen</A> Sektion und in den Manpages gefunden werden.</P>
<A HREF=#options>Optionen</A> Sektion und in den Manpages gefunden werden.</P>
<P><I>Erstellung einer DivX4-Datei aus allen JPEG-Dateien im momentanen Verzeichnis:</I><BR>
&nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder \*.jpg -mf on:w=800:h=600:fps=25 -ovc divx4 -o ausgabe.avi</CODE></P>
@ -257,12 +259,47 @@ RGB-Formate ausgeben und kann desshalb nicht mit Codecs, welche YUV als Input be
&nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder \*.png -mf on:w=800:h=600:fps=25:type=png -ovc copy -o ausgabe.avi</CODE></P>
<P><B><A NAME=2.4.4>2.4.4. Syntax</A></B></P>
<P><B><A NAME="vobsub">2.4.3.7. Extrahieren von DVD Untertiteln in eine Vobsub Datei</A></B></P>
<P><B>MEncoder</B> kann Untertitel von einer DVD extrahieren und sie als Datei
im Vobsub Format speichern. Dieses besteht aus einem Dateipaar (<CODE>.sub</CODE> und <CODE>.idx</CODE>)
und wird gewähnlich in ein einziges <CODE>.rar</CODE> Archiv verpackt. <B>MPlayer</B>
kann diese mit den Optionen <CODE>-vobsub</CODE> und <CODE>-vobsubid</CODE> wiedergeben.</P>
<P>Man gibt dabei den Basisnamen (ohne <CODE>.idx</CODE> oder <CODE>.sub</CODE> Endung) der
Ausgabedatei mit der Option <CODE>-vobsubout</CODE> und den Index des
Untertitels der Ausgabedatei mit der Option <CODE>-vobsuboutindex</CODE> an.</P>
<P>Wenn die Eingabe nicht von einer DVD stammt, sollte die Option
<CODE>-ifo</CODE> verwendet werden, welche die <CODE>.ifo</CODE> Datei angibt, die zur
Erstellung der resultierenden <CODE>.idx</CODE> Datei benötigt wird.</P>
<P>Wenn die Eingabe nicht von einer DVD stammt und keine <CODE>.ifo</CODE> Datei vorhanden ist,
benötigt man die <CODE>-vobsubid</CODE> Option um <B>MPlayer</B> zu sagen, welche
Sprachid für die <CODE>.idx</CODE> Datei verwendet werden soll.</P>
<P>Jeder Aufruf fügt neue Untertitel dazu, falls die <CODE>.idx</CODE> und <CODE>.sub</CODE>
Dateien bereits existieren. Sie sollten also vor dem Starten gelöscht werden.</P>
<P><B>Beispiele:</B></P>
<P><I>Kopieren zweier Untertitel von einer DVD mit 3-pass Encodierung</I><BR>
&nbsp;&nbsp;<CODE>rm untertitel.idx untertitel.sub</CODE><BR>
&nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder -dvd 1 -vobsubout untertitel -vobsuboutindex 0 -sid 2 -o frameno.avi -ovc frameno</CODE><BR>
&nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder -dvd 1 -oac copy -ovc divx4 -pass 1</CODE><BR>
&nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder -dvd 1 -oac copy -ovc divx4 -pass 2 -vobsubout untertitel -vobsuboutindex 1 -sid 5</CODE></P>
<P><I>Kopieren eines französischen Untertitels von einer MPEG Datei</I><BR>
&nbsp;&nbsp;<CODE>rm untertitel.idx untertitel.sub</CODE><BR>
&nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder film.mpg -ifo film.ifo -vobsubout untertitel -vobsuboutindex 0 -vobsuboutid fr -sid 1</CODE></P>
<P><B><A NAME="syntax">2.4.4. Syntax</A></B></P>
<P>&nbsp;&nbsp;<CODE>mencoder [Optionen] [Eingangsdatei] [Optionen] ...</CODE></P>
<P><B><A NAME=2.4.5>2.4.5. Verfügbare Optionen</A></B></P>
<P><B><A NAME="options">2.4.5. Verfügbare Optionen</A></B></P>
<P>HINWEIS: <B>Lies die Manpage</B> für alle verfügbaren Optionen!</B></P>
@ -272,18 +309,18 @@ Wie du siehst, kannst du die Option <CODE>-sid</CODE> verwenden um DVD mit Unter
zu rippen oder <CODE>-noidx</CODE> um kaputte Indexe des Eingangs AVI zu missachten. <B>Sei klug!</B></P>
<TABLE BORDER=1>
<TR><TD><I>-ss</I> Zeit</TD>
<TR><TD><CODE>-ss</CODE> Zeit</TD>
<TD>Startet die Encodierung von der gegebenen Zeit an (er kann nur von Keyframes aus starten !)</TD></TR>
<TR><TD><I>-endpos</I> Zeit / byte-Position</TD>
<TR><TD><CODE>-endpos</CODE> Zeit / byte-Position</TD>
<TD>Stoppt die Encodierung zu der gegebenen Zeit / byte-Position. Lies die Manpage für Beispiele !</TD></TR>
<TR><TD><I>-o</I> Dateiname</TD>
<TR><TD><CODE>-o</CODE> Dateiname</TD>
<TD>definiert den Namen der Ausgabedatei</TD></TR>
<TR><TD><I>-sws</I> 0-2</TD>
<TR><TD><CODE>-sws</CODE> 0-2</TD>
<TD>Arte der Scaling-Methode<BR>
&nbsp;&nbsp;0 - fast bilinear<BR>
&nbsp;&nbsp;1 - bilinear<BR>
&nbsp;&nbsp;2 - bicubic (beste Qualität)<BR></TD></TR>
<TR><TD><I>-ovc</I> Codecname</TD>
<TR><TD><CODE>-ovc</CODE> Codecname</TD>
<TD>Encodiert mit dem angegebenen Codec (Codecnamen sind von codecs.conf). Beispiele:<BR>
&nbsp;&nbsp;<B>help</B> - zeigt eine Liste der verfügbaren Codecs an<BR>
&nbsp;&nbsp;<B>rawrgb</B> - ?<BR>
@ -291,13 +328,13 @@ zu rippen oder <CODE>-noidx</CODE> um kaputte Indexe des Eingangs AVI zu missach
&nbsp;&nbsp;<B>divx4</B> - encodiert zu DivX4<BR>
&nbsp;&nbsp;<B>lavc</B> - encodiert mit einem Codec von libavcodec<BR>
&nbsp;&nbsp;<B>vfw</B> - encodiert mit einer Windows DLL<BR></TD></TR>
<TR><TD><I>-oac</I> Codecname</TD>
<TR><TD><CODE>-oac</CODE> Codecname</TD>
<TD>Encodiert mit dem angegebenen Codec (Codecnamen sind von codecs.conf). Beispiele:<BR>
&nbsp;&nbsp;<B>help</B> - zeigt eine Liste der verfügbaren Codecs an<BR>
&nbsp;&nbsp;<B>copy</B> - kein Encodieren, kopiert den Stream (nur von AVI/ASF zur Zeit)<BR>
&nbsp;&nbsp;<B>pcm</B> - encodierten zu einem unkomprimiertem PCM<BR>
&nbsp;&nbsp;<B>mp3lame</B> - encodiert zu MP3 (verwendet Lame)<BR></TD></TR>
<TR><TD><I>-mf</I> Optionen</TD>
<TR><TD><CODE>-mf</CODE> Optionen</TD>
<TD>Wenn von mehreren JPEG-Dateien konvertiert wird, kann man folgende Unteroptionen
angeben:<BR>
&nbsp;&nbsp;<B>on</B> - aktiviert die Unterstützung für mehrere Eingangsdateien<BR>
@ -306,7 +343,7 @@ zu rippen oder <CODE>-noidx</CODE> um kaputte Indexe des Eingangs AVI zu missach
&nbsp;&nbsp;<B>fps</B>=&lt;Wert&gt; - fps der Ausgabedatei<BR>
&nbsp;&nbsp;<B>type</B>=&lt;Wert&gt; - Typ der Eingangsdateien
(verfügbare Typen: <CODE>jpeg</CODE>, <CODE>png</CODE>)<BR></TD></TR>
<TR><TD><I>-divx4opts</I></TD>
<TR><TD><CODE>-divx4opts</CODE></TD>
<TD>Wenn du zu DivX4 encodierst kannst du hier die Parameter angeben, wie z.B.:<BR>
&nbsp;&nbsp;<CODE>-divx4opts br=1800:deinterlace:key=250</CODE><BR>
Allgemeine Optionen: <B>(Lies in der Manpage für die vollständige Liste!)</B><BR>
@ -314,16 +351,16 @@ zu rippen oder <CODE>-noidx</CODE> um kaputte Indexe des Eingangs AVI zu missach
&nbsp;&nbsp;<B>br</B>=&lt;Wert&gt; - gibt die Bitrate in kBit &lt;4-16000&gt; oder Bit &lt;16001-24000000&gt; an<BR>
&nbsp;&nbsp;<B>q</B>=&lt;Wert&gt; - Qualität (1-schnellste, 5-beste - standard 5)<BR>
&nbsp;&nbsp;<B>key</B>=&lt;Wert&gt; - Keyframe Interval<BR></TD></TR>
<TR><TD><I>-lavcopts</I></TD>
<TR><TD><CODE>-lavcopts</CODE></TD>
<TD>Wenn du mit der libavcodec encodierst, kannst du deren Parameter hier angeben, wie:<BR>
&nbsp;&nbsp;<CODE>-lavcopts vcodec=msmpeg4:vbitrate=1800:vhq:keyint=250</CODE><BR>
Häufige Optionen: <B>(Lies in der Manpage für die vollständige Liste!)</B><BR>
&nbsp;&nbsp;<B>help</B> - zeigt die Hilfe<BR>
&nbsp;&nbsp;<B>vcodec</B>=&lt;Wert&gt; - wählt den Videocodec (Siehe in der libavcodec Sektion unten nach für die vollständige Liste)<BR>
&nbsp;&nbsp;<B>vbitrate</B>=&lt;Wert&gt; - gibt die Bitrate in kbit &lt;4-16000&gt; oder bit &lt;16001-24000000&gt; an<BR>
&nbsp;&nbsp;<B>vhq</B> - hohe Qualität<BR>
&nbsp;&nbsp;<B>keyint</B>=&lt;Wert&gt; - Keyframe Interval<BR></TD></TR>
<TR><TD><I>-lameopts</I></TD>
&nbsp;&nbsp;<CODE>-lavcopts vcodec=msmpeg4:vbitrate=1800:vhq:keyint=250</CODE><BR>
Häufige Optionen: <B>(Lies in der Manpage für die vollständige Liste!)</B><BR>
&nbsp;&nbsp;<B>help</B> - zeigt die Hilfe<BR>
&nbsp;&nbsp;<B>vcodec</B>=&lt;Wert&gt; - wählt den Videocodec (Siehe in der libavcodec Sektion unten nach für die vollständige Liste)<BR>
&nbsp;&nbsp;<B>vbitrate</B>=&lt;Wert&gt; - gibt die Bitrate in kbit &lt;4-16000&gt; oder bit &lt;16001-24000000&gt; an<BR>
&nbsp;&nbsp;<B>vhq</B> - hohe Qualität<BR>
&nbsp;&nbsp;<B>keyint</B>=&lt;Wert&gt; - Keyframe Interval<BR></TD></TR>
<TR><TD><CODE>-lameopts</CODE></TD>
<TD>Wenn du zu MP3 mit libmp3lame encodierst kannst du hier die Parameter angeben, wie z.B.:<BR>
&nbsp;&nbsp;<CODE>-lameopts q=3</CODE><BR>
&nbsp;&nbsp;<CODE>-lameopts br=192:cbr</CODE><BR>
@ -333,10 +370,18 @@ zu rippen oder <CODE>-noidx</CODE> um kaputte Indexe des Eingangs AVI zu missach
&nbsp;&nbsp;<B>br</B>=&lt;Wert&gt; - definiert die Bitrate in &lt;0-1024&gt; (dies ist nur für <B>CBR</B>!)<BR>
&nbsp;&nbsp;<B>q</B>=&lt;Wert&gt; - Qualität (0-höchste, 9-schnellste - standard 0) (dies ist nur für <B>VBR</B>!)<BR>
&nbsp;&nbsp;<B>vbr</B>=&lt;Wert&gt; - VBR Untermodus (3-ABR, beste Qualität/Geschwindigkeit) (dies ist nur für <B>VBR</B>!)<BR></TD></TR>
<TR><TD><CODE>-vobsubout</CODE> Basisname</TD>
<TD>Gibt den Basisnamen für die <CODE>.idx</CODE> und .sub Ausgabedateien an. Dies deaktiviert die
Untertitel Wiedergabe des encodierten Films.</TD></TR>
<TR><TD><CODE>-vobsuboutindex</CODE> Index</TD>
<TD>Gibt den Index dieses Untertitels in den Ausgabedateien an. Standardmässig auf 0</TD></TR>
<TR><TD><CODE>-vobsuboutid</CODE> Sprachid</TD>
<TD>Gibt den 2 Zeichen Ländercode für diesen Untertitel an. Dies überschreibt
das von DVD oder von der <CODE>.ifo</CODE> Datei Gelesene.</TD></TR>
</TABLE>
<P><B><A NAME=2.4.6>2.4.6. Beispiele</A></B></P>
<P><B><A NAME="examples">2.4.6. Beispiele</A></B></P>
<P>Die Verwendung von <B>MEncoder</B> ist das Einfachste auf das Erde. Siehe folgendes:</P>
@ -358,7 +403,7 @@ zu rippen oder <CODE>-noidx</CODE> um kaputte Indexe des Eingangs AVI zu missach
<P>Encodierung von mehreren *.vob-Dateien:<BR>
<CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;cat *.vob | mencoder &lt;options&gt; -</CODE></P>
<P>Encodierung vom Tuner (für Tuner-Option <A HREF="documentation.html#2.5">siehe die TV-Input Sektion!</A>):<BR>
<P>Encodierung vom Tuner (für Tuner-Option <A HREF="documentation.html#tv">siehe die TV-Input Sektion!</A>):<BR>
<CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;mencoder -tv on:driver=v4l:width=640:height=480 &lt;options&gt;</CODE></P>
<P><B>Lies die MEncoder Manpage</B> um alle verfügbaren Optionen zu sehen.</P>

File diff suppressed because it is too large Load Diff

View File

@ -2,13 +2,14 @@
<HTML>
<HEAD>
<LINK REL="stylesheet" TYPE="text/css" HREF="default.css">
<META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=iso-8859-1">
<TITLE>Formate - MPlayer - The Movie Player for Linux</TITLE>
<LINK REL="stylesheet" TYPE="text/css" HREF="default.css">
<META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=iso-8859-1">
</HEAD>
<BODY>
<P><B><A NAME=2.1>2.1. Unterstützte Formate</A></B></P>
<P><B><A NAME="formats">2.1. Unterstützte Formate</A></B></P>
<P>Es ist wichtig einen häufigen Fehler zu berichtigen. Wenn Leute eine Datei
mit <B>.AVI</B>-Erweiterung sehen denken sie sofort, dass es keine MPEG-Datei ist.
@ -29,9 +30,9 @@ beschreiben). Oder du k
<P>Im Gegensatz dazu sind Audio <B>Codecs</B> and Audio <B>Formate</B> grundsätzlich gleich.</P>
<P><B><A NAME=2.1.1>2.1.1. Video Formate</A></B></P>
<P><B><A NAME="video_formats">2.1.1. Video Formate</A></B></P>
<P><B><A NAME=2.1.1.1>2.1.1.1. MPEG Dateien</A></B></P>
<P><B><A NAME="mpeg">2.1.1.1. MPEG Dateien</A></B></P>
<P>MPEG-Dateien kommen in unterschiedlichen Erscheinungen:</P>
@ -46,11 +47,11 @@ beschreiben). Oder du k
Es ist das selbe wie MPG mit zusätzlicher Kapazität um Untertitel oder nicht-MPEG (AC3)
Audio aufzunehmen. Es enthält MPEG2 Video und normalerweise AC3 Audio, aber DTS, MP2
und unkomprimierte LPCMs sind auch erlaubt.<BR>
<B>Lies die <A HREF="cd-dvd.html#4.2">DVD Sektion</A> !</B></LI>
<B>Lies die <A HREF="cd-dvd.html#dvd">DVD Sektion</A> !</B></LI>
</UL>
<P>Serien von Frames bilden unabhängige Gruppen in MPEG Dateien. Das bedeutet,
dass du eine MPEG-Datei mit einem Standard-Dateitool (wie dd oder cut) schneiden
dass du eine MPEG-Datei mit einem Standard-Dateitool (wie <CODE>dd</CODE> oder <CODE>cut</CODE>) schneiden
und zusammenfügen kannst und dieses trotzdem vollständig funktionsfähig bleibt.</P>
<P>Ein wichtiges Feature von MPGs ist, dass sie ein Feld besitzen das die
@ -61,24 +62,24 @@ w
Wiedergabe verwendet werden muss.</P>
<P><B><A NAME=2.1.1.2>2.1.1.2. AVI Dateien</A></B></P>
<P><B><A NAME="avi">2.1.1.2. AVI Dateien</A></B></P>
<P>Entworfen von Micro$oft, ist <B>AVI (Audio Video Interleaved)</B> ein
<P>Entworfen von Microsoft, ist <B>AVI (Audio Video Interleaved)</B> ein
weitverbeitetes Multifunktionsformat, es wird zur Zeit hauptsächlich für
DivX und DivX4 Videos verwendet. Es hat einige bekannte Nachteile und
Unfähigkeiten (zum Beispiel Streaming). Es unterstützt einen Videostream
und 0 bis 99 Audiostreams. Die Dateien können bis zu 2 GB groß sein. Es
und 0 bis 99 Audiostreams. Die Dateien können bis zu 2 GB groß sein, es
existiert eine Erweiterung für größere Dateien, genannt <B>OpenDMS</B>.
M$ versucht zur Zeit von der Verwendung stark abzuraten und propergiert
Microsoft versucht zur Zeit von der Verwendung stark abzuraten und propergiert
ASF/WMV. Aber keiner achtet darauf.</P>
<P>Es gibt einen Hack, der es AVI-Dateien erlaubt Ogg Vorbis Audio Streams zu enthalten,
sie aber auch inkompatibel mit Standard AVI macht. <B>MPlayer</B> unterstützt die Wiedergabe
solcher Dateien. Eine Suchfunktion ist auch implementiert, wird jedoch stark gestört bei
schlecht konvertierten Dateien mit verwirrenden Headers. Leider hat auch der einzige
Encodierer, der fähig ist solche Dateien zu erzeugen (nansub), dieses Problem.</P>
Encodierer, der fähig ist solche Dateien zu erzeugen (NanDub), dieses Problem.</P>
<P><B>HINWEIS:</B> DV-Kameras können raw DV-Streams erzeugen, welche von DV-Tools in zwei
<P><B>Hinweis:</B> DV-Kameras können raw DV-Streams erzeugen, welche von DV-Tools in zwei
unterschiedliche Typen von AVI-Dateien konvertiert werden. Die AVI-Datei enthält dabei
entweder separate Audio- und Video-Streams, die <B>Mplayer</B> wiedergeben kann, oder
den raw DV-Stream. An dessen Unterstützung wird gerade gearbeitet.</P>
@ -113,11 +114,11 @@ den raw DV-Stream. An dessen Unterst
Playern nicht gut unstützt wird. Das Dateiformat macht es möglich VBR
Audio zu verwendenm, aber die meinsten Player erwarten CBR Audio, darum funktioniert VBR nicht. VBR ist
ungewöhnlich und Microsofts Spezifikation zu AVI beschreiben nur CBR Audio. Bedenke auch, dass die meisten
AVi Encoder/Multiplexer schlechte Dateien mit VBR Audio erzeugen. Es gibt nur 2 Ausnahmen
(die ich kenne): NaNDub und <A HREF="encoding.html">MEncoder</A>.</P>
AVi Encoder/Multiplexer schlechte Dateien mit VBR Audio erzeugen. Es gibt nur 2 Ausnahmen:
NanDub und <A HREF="encoding.html">MEncoder</A>.</P>
<P><B><A NAME=2.1.1.3>2.1.1.3. ASF/WMV Dateien</A></B></P>
<P><B><A NAME="asf">2.1.1.3. ASF/WMV Dateien</A></B></P>
<P>ASF (Active Streaming Format) kommt von Microsoft. Sie habe 2 Arten von
ASF, v1.0 und v2.0 entwickelt. v1.0 wird von ihren Media Tools (Windows
@ -127,21 +128,21 @@ nur ein anderes legales Spiel). <B>MPlayer</B> unterst
:). Beachte das .ASF Dateien heute auch mit der Extension .WMA oder .WMV vorkommen.</P>
<P><B><A NAME=2.1.1.4>2.1.1.4. QuickTime/MOV Dateien</A></B></P>
<P><B><A NAME="mov">2.1.1.4. QuickTime/MOV Dateien</A></B></P>
<P>Diese Formate sind von Apple designt. Normalerweise haben sie die Endung .QT oder .MOV . Bedenke dass -
seitdem die MPEG4-Gruppe QuickTime als das empfohlene Dateiformat für MPEG4 ausgewählt hat -
deren MPEG4 in .MOV Dateien mit .MPG oder .MP4 Extension erschienen sind (interessanterweise sind
bei diesen Dateien die Video- und Audio-Streams richtige MPG- und AAC-Dateien. Mit der <CODE>-dumpvideo</CODE>
Option kannst du sie sogar extrahieren.).</P>
<P>Diese Formate sind von Apple designt und können irgendeinen Codec enthalten, CBR oder VBR.
Normalerweise haben sie die Endung .QT oder .MOV. Seitdem die MPEG4-Gruppe QuickTime
als das empfohlene Dateiformat für MPEG4 ausgewählt hat. Deren .MOV Dateien kommen
mit den .MPG oder .MP4 Endungen (Interessanterweise sind bei diesen Dateien die
Video- und Audiostreams richtige MPG und AAC Dateien. Mit der <CODE>-dumpvideo</CODE>
und <CODE>-dumpaudio</CODE> Option kannst du sie sogar extrahieren.).</P>
<P><B>Codecs</B>: alle Codecs erlaubt, beides, CBR und VBR. Bedenke das die meisten neuen
Quicktime-Dateien <B>Sorenson</B> Video und QDesign Music Audio verwenden. Lies unsere
<A HREF="codecs.html#2.2.1.10">Sorenson</A> Codec Sektion. QDesign Music Audio kann momentan
nicht wiedergegeben werden.</P>
<P><B>Hinweis</B>: Die meisten QuickTime-Dateien benutzen <B>Sorenson</B> Video und QDesign
Audio. Lies dazu die <A HREF="codecs.html#sorenson">Sorenson</A> Codec Sektion. QDesign
Music Audio kann momentan nicht wiedergegeben werden.</P>
<P><B><A NAME=2.1.1.5>2.1.1.5. VIVO Dateien</A></B></P>
<P><B><A NAME="vivo">2.1.1.5. VIVO Dateien</A></B></P>
<P><B>MPlayer</B> demuxt nun auch fröhlich VIVO-Dateiformate.
Der grösste Nachteil des Formates ist das es keinen Index-Block besitzt, auch keine fixe Paketgröße oder Sync-Bytes.
@ -151,11 +152,11 @@ Die meisten Dateien besitzen nicht mal Keyframes, also vergiss die Suchfunktion!
VIVO/2.0 Dateien ist veränderter, nichtstandard <B>h.263</B>. Bei Audio ist es dasselbe,
es ist <B>g.723</B> (Standard) oder <B>Vivo Siren</B>.</P>
<P>Siehe in der <A HREF="codecs.html#2.2.1.4">VIVO Videocodec</A>
und <A HREF="codecs.html#2.2.2.4">VIVO Audiocodec</A> Sektion für Installationsanweisungen.</P>
<P>Siehe in der <A HREF="codecs.html#vivo_video">VIVO Videocodec</A>
und <A HREF="codecs.html#vivo_audio">VIVO Audiocodec</A> Sektion für Installationsanweisungen.</P>
<P><B><A NAME=2.1.1.6>2.1.1.6. FLI Dateien</A></B></P>
<P><B><A NAME="fli">2.1.1.6. FLI Dateien</A></B></P>
<P><B>FLI</B> ist ein sehr altes Fileformat benutzt vom Autodesk Animator, aber es
ist ein gebräucliches Fileformat auf dem Netz für kurze Animationen. <B>MPlayer</B> demuxt
@ -164,30 +165,16 @@ looping aktiviert mit der <CODE>-loop</CODE> Option). FLI Dateien haben keine Ke
Bildern kurz nach dem Suchen führt.</P>
<P><B><A NAME=2.1.1.7>2.1.1.7. RealMedia (RM) Dateien</A></B></P>
<P><B><A NAME="real">2.1.1.7. RealMedia (RM) Dateien</A></B></P>
<P>Ja, <B>MPlayer</B> kann RealMedia (.rm) Dateien lesen (demuxen). Suchen (seeking)
funktioniert, muss jedoch durch die <CODE>-forceidx</CODE> Option erzwungen werden
(Das Format unterstüzt Keyframes). Hier ist die Liste der unterstützten
<A HREF="codecs.html#2.2.1.8">RealVideo</A> und
<A HREF="codecs.html#2.2.2.5">RealAudio</A> Codecs.</P>
<P>Es wird empfohlen RealPlayer8 oder RealONE herunterzuladen, da
<B>MPlayer</B> deren Libraries zur Dekodierung von RealVideo 2.0 oder
RealVideo 3.0 Dateien verwenden kann!</P>
<P><B>MPlayers</B> configure Script sollte die RealPlayer Bibliotheken an ihrer gewöhnlichen
Stelle finden. Falls nicht, kann configure mit der Option <CODE>--with-reallibdir</CODE> mitgeteilt
werden, wo diese sich befinden.</P>
<P>Es ist auch möglich, die RealPlayer Bibliotheken einfach in ein geeignetes Verzeichnis wie
<CODE>/usr/lib/real</CODE> oder <CODE>$LIBDIR/real</CODE> zu kopieren.</P>
<P>HINWEIS: RealPlayer Libraries <B>funktionieren momentan nur mit Linux, FreeBSD, NetBSD und Cygwin
auf der x86 Plattform</B>!</P>
<A HREF="codecs.html#realvideo">RealVideo</A> und
<A HREF="codecs.html#realaudio">RealAudio</A> Codecs.</P>
<P><B><A NAME=2.1.1.8>2.1.1.8. NuppelVideo Dateien</A></B></P>
<P><B><A NAME="nuppelvideo">2.1.1.8. NuppelVideo Dateien</A></B></P>
<P><A HREF="http://mars.tuwien.ac.at/~roman/nuppelvideo">NuppelVideo</A>
ist, soweit ich weiss, ein TV-Grabbing Tool. <B>MPlayer</B> kann dessen .NUV
@ -197,7 +184,7 @@ welche <B>MPlayer</B> alle dekodiert (und diese auch mit MEncoder zu DivX/etc! <
Suchen (seeking) funktioniert.</P>
<P><B><A NAME=2.1.1.9>2.1.1.9. yuv4mpeg Dateien</A></B></P>
<P><B><A NAME="yuv4mpeg">2.1.1.9. yuv4mpeg Dateien</A></B></P>
<P><A HREF="http://mjpeg.sourceforge.net">yuv4mpeg / yuv4mpeg2</A> ist ein Fileformat,
das von <A HREF="http://mjpeg.sf.net">mjpegtools Programmen</A> verwendet wird. Du kannst damit
@ -206,26 +193,26 @@ Das Dateiformat ist eigentlich eine Sequenz von unkomprimierten YUV 4:2:0 Bilder
</P>
<P><B><A NAME=2.1.1.10>2.1.1.10. FILM Dateien</A></B></P>
<P><B><A NAME="film">2.1.1.10. FILM Dateien</A></B></P>
<P>Dieses Format wird auf alten Sega Saturn CD-Rom games verwendet.</P>
<P><B><A NAME=2.1.1.11>2.1.1.11. RoQ Dateien</A></B></P>
<P><B><A NAME="roq">2.1.1.11. RoQ Dateien</A></B></P>
<P>RoQ-Dateien sind Multimedia-Dateien, welche in gewissen ID Spielen wie Quake III
und Return to castle Wolfenstein benützt werden.</P>
<P><B><A NAME=2.1.1.12>2.1.1.12. OGG Dateien</A></B></P>
<P><B><A NAME="ogg">2.1.1.12. OGG Dateien</A></B></P>
<P>Dies ist ein neues Dateiformat von Xiphophorus, entwickelt um Vorbis
Audio zu enthalten. Man benötigt installierte <CODE>libogg</CODE> und
<CODE>libvorbis</CODE> vor der Kompilierung von <B>MPlayer</B> um
sie wiedergeben zu können.</P>
<P>Dies ist ein neues Dateiformat von <A HREF="http://www.xiph.org">Xiphophorus</A>.
Es kann irgendein Video oder Audio Codec enthalten, CBR oder VBR. Man benötigt
dazu installierte <CODE>libogg</CODE> und <CODE>libvorbis</CODE> Bibliotheken vor
der Kompilierung von <B>MPlayer</B>, um sie wiedergeben zu können.</P>
<P><B><A NAME=2.1.2>2.1.2. Audio Formate</A></B></P>
<P><B><A NAME="audio_formats">2.1.2. Audio Formate</A></B></P>
<P><B>MPlayer</B> ist ein <B>Film</B> und kein <B>Media</B> Player.
Er kann auch einige Audioformate wiedergeben (diese sind in der unteren Sektion beschrieben).
@ -233,7 +220,7 @@ Das Dateiformat ist eigentlich eine Sequenz von unkomprimierten YUV 4:2:0 Bilder
verwendet werden.</P>
<P><B><A NAME=2.1.2.1>2.1.2.1. MP3 Dateien</A></B></P>
<P><B><A NAME="mp3">2.1.2.1. MP3 Dateien</A></B></P>
<P>Du hast vielleicht Probleme mit der Wiedergabe einiger MP3-Dateien, die <B>MPlayer</B>
falsch als MPEGs erkennt und dementsprechend falsch oder gar nicht wiedergibt.
@ -242,16 +229,16 @@ aufzugeben und wird desshalb bis auf weiteres so bleiben. Die Option <CODE>-demu
welche in der Manpage beschrieben wird, könnte dir in diesen Fällen helfen.</P>
<P><B><A NAME=2.1.2.2>2.1.2.2. WAV Dateien</A></B></P>
<P><B><A NAME="wav">2.1.2.2. WAV Dateien</A></B></P>
<P><B><A NAME=2.1.2.3>2.1.2.3. OGG Dateien (Vorbis)</A></B></P>
<P><B><A NAME="ogg_vorbis">2.1.2.3. OGG Dateien (Vorbis)</A></B></P>
<P>Benötigt eine richtig installierte <CODE>libogg</CODE> und <CODE>libvorbis</CODE>.</P>
<P><B><A NAME=2.1.2.4>2.1.2.4. WMA/ASF Dateien</A></B></P>
<P><B><A NAME="wma">2.1.2.4. WMA/ASF Dateien</A></B></P>
<P><B><A NAME=2.1.2.5>2.1.2.5. MP4 Dateien</A></B></P>
<P><B><A NAME="mp4">2.1.2.5. MP4 Dateien</A></B></P>
</BODY>
</HTML>

View File

@ -19,10 +19,10 @@ mencoder \- Movie Encoder f
.RB [globale\ Optionen]\ {\fIDateigruppe\ mit\ Optionen\fP}\ [gruppenspezifische\ Optionen]
.br
.B mplayer
.RB [dvd|vcd|tv|cdda]://[Titel]\ [Optionen]
.RB [dvd|vcd|tv|cdda|cddb]://[Titel]\ [Optionen]
.br
.B mplayer
.RB [mms|mmst|http|http_proxy|rtp]://URL[:Port]\ [Optionen]
.RB [mms|mmst|http|http_proxy|rtp|rtps]://[user]:[passwd@]URL[:Port]\ [Optionen]
.br
.B mencoder
.RB [Optionen]\ [\fIDatei\fP\ |\ \fIURL\fP\ |\ \-\ ]\ [\-o\ Datei]
@ -33,7 +33,7 @@ mencoder \- Movie Encoder f
.SH "BESCHREIBUNG"
.I mplayer
ist ein Filmspieler für LINUX (läuft auf vielen anderen Unix-Varianten und nicht-x86
CPUs, siehe Dokumentation). Er spielt die meisten MPEG, VOB, AVI, OGG, VIVO, ASF/WMV, QT/MOV,
CPUs, siehe Dokumentation). Er spielt die meisten MPEG/VOB, AVI, OGG/OGM, VIVO, ASF/WMA/WMV, QT/MOV/MP4,
FLI, RM, NuppelVideo, yuv4mpeg, FILM, RoQ Dateien, unterstützt von vielen eingebauten, XAnim und
Win32 DLL Codecs. Es lassen sich VideoCD, SVCD, DVD, 3ivx, DivX 3/4/5 und sogar WMV Filme
betrachten (ohne die avifile-Bibliothek).
@ -41,7 +41,7 @@ betrachten (ohne die avifile-Bibliothek).
Ein anderes grossartiges Feature von mplayer ist die enorme Auswahl an unterstützten Ausgabetreibern.
Er unterstützt X11, XV, DGA, OpenGL, SVGAlib, fbdev, AAlib, DirectFB. Es können aber auch GGI,
SDL (und alle davon unterstützen Treiber), VESA (auf jeder VESA kompatiblen Karte, sogar ohne X11!)
und einige hardwarenahen kartenspezifische Treiber (für Matrox, 3Dfx und Radeon) benutzt werden!
und einige hardwarenahen kartenspezifische Treiber (für Matrox, 3Dfx und ATI) benutzt werden!
.br
Die meisten davon unterstützen Software- oder Hardware-Skalierung, so dass die Filme im Vollbild
genossen werden können. MPlayer unterstützt auch die Wiedergabe über einige Hardware
@ -49,8 +49,10 @@ MPEG-Dekodierkarten, wie die Siemens DVB, DXR2 und DXR3/Hollywood+!
MPlayer besitzt ein onscreen display (OSD) für Statusinformationen, hübsche, grosse, geglättete
und schattierte Untertitel mit europäischen/ISO 8859-1,2 (ungarisch, englisch, tschechisch, etc),
kyrillische und koreanische Schriften werden zusammen mit 10 Untertitel-Formaten unterstützt (VobSub,
MicroDVD, SubRip, SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle und unser eigenes: MPsub).
kyrillische und koreanische Schriften werden zusammen mit 9 Untertitel-Formaten unterstützt
(MicroDVD, SubRip, SubViewer, Sami, VPlayer, RT, SSA, AQTitle und unser eigenes: MPsub). DVD Untertitel
(SPU Streams, VobSub und Closed Captions) werden unterstützt.
.B mencoder
(MPlayer's Movie Encoder) ist ein einfacher Filmkonverter, entworfen um
@ -58,17 +60,34 @@ von MPlayer unterst
in andere auf MPlayer abspielbare Formate (siehe unten) zu konvertieren. Er kann zu
Divx4 (1, 2 oder 3 Durchldufe), XviD, Codecs der libavcodec und PCM/MP3/VBRMP3 Audio
konvertieren. Er hat auch die Fähigkeit Streams zu kopieren, ein mächtiges Pluginsystem
(Schneiden, Erweitern, Spiegeln, Nachbearbeiten, Drehen, Skalieren, rgb/yuv Umwandlung, etc)
und mehr.
(Schneiden, Erweitern, Spiegeln, Nachbearbeiten, Drehen, Skalieren, hinzufügen/entfernen
von Rauschen, rgb/yuv Umwandlung) und mehr.
.B gmplayer
ist MPlayer mit einer grafischen Benutzeroberfläche. Er besitzt dieselben Optionen wie MPlayer.
.SH "ALLGEMEINE HINWEISE"
.B Es sollte auch die HTML Dokumentation überprüft werden!
.br
Jede "flag" Option hat ein "noflag" Gegenstück, -fs hat z.B. -nofs als Gegenteil.
.br
.B Es sollte auch die HTML Dokumentation überprüft werden!
Alle Optionen können in eine Konfigurationsdatei eingetragen werden, die bei jedem
MPlayer Start gelesen wird. Sie befindet sich in '~/.mplayer/config'. Die Einträge
werden durch die Kommandozeilen Optionen ersetzt. Die Syntax der Konfigurationsdatei
ist 'option=<Wert>', alles hinter '#' wird als Kommentar gezählt. Optionen ohne Werte
können durch 'yes' oder '1' aktiviert und durch 'no' und '0' deaktiviert werden.
Als Beispiel lässt sich '<Pfad zum MPlayerverzeichnis>/etc/example.conf' verwenden.
.I BEISPIEL
.br
# Verwende standardmässig den Matrox Treiber.
.br
vo=xmga
.br
# Ich übe gerne den Handstand während dem Filmansehen.
.br
flip=yes
.SH "DEMUXER/STREAM OPTIONEN"
.TP
@ -109,8 +128,11 @@ Verf
speed=<n> Stellt die Drehgeschwindigkeit der CD ein
paranoia=<0-2> Stellt die Paranoia Stufe ein
0: deaktiviert die Überprüfung
1: überprüft nur Überlappungen (standard)
2: überprüft und korrigiert die alle Daten
generic-dev=<dev> Verwendet das angegebene Scsi-Device
sector-size=<n>
sector-size=<n> atomic Lesegrösse
overlap=<n>
toc-bias Nimmt an, dass der Anfangsoffset von
Track 1 als LBA 0 addressiert wird.
@ -132,6 +154,9 @@ Erzwingt den Demuxer Typ. Es muss eine Demuxer ID, welche in demuxers.h definier
.B \-dumpaudio (nur MPLAYER)
Schreibt den Audiostream in ./stream.dump (Hauptsächlich benutzbar mit mpeg/ac3).
.TP
.B \-passwd <Passwort> (siehe auch \-user Option!)
Gibt das für die http Authentifizierung zu verwendende Passwort an.
.TP
.B \-dumpfile <Dateiname> (nur MPLAYER)
Gibt die Datei an, in die MPlayer schreiben soll. Diese Option sollte mit \-dumpaudio/\-dumpvideo/\-dumpstream
verwendet werden.
@ -159,9 +184,9 @@ unten gefunden werden.
(alte DVD-Option) Aktiviert die DVD Authentifizierung über das angegebene Device.
.TP
.B \-dvdkey <CSS\ Schlüssel>
(alte DVD-Option) Wenn nicht von einer DVD eingelesen wird, gibt diese Option den CSS-Schlüssel
an, der benötigt wird um die DVD zu knacken (Der Schlüssel wird bei der Authentifizierung mit der
DVD angegeben).
(alte DVD-Option) Wenn eine kopierte, nicht entschlüsselte .VOB Datei decodiert wird,
gibt diese Option den CSS-Schlüssel an, der benötigt wird um die .VOB Datei zu entschlüsseln.
(Der Schlüssel wird bei der Authentifizierung mit der DVD via \-dvdauth angegeben).
.TP
.B \-dvdnav (BETA CODE)
Erzwingt den Gebrauch der libdvdnav.
@ -197,7 +222,8 @@ Wird verwendet, wenn von mehreren PNG- oder JPEG-Dateien dekodiert/konvertiert w
w=<Wert> Breite der Ausgabe (automatisch erkannt)
h=<Wert> Höhe der Ausgabe (automatisch erkannt)
fps=<Wert> fps der Ausgabe (normal: 25)
type=<Wert> Typ der Eingangsdateien (verfügbare Typen: jpeg, png)
type=<Wert> Typ der Eingangsdateien
(verfügbare Typen: jpeg, png)
.TP
.B \-ni (nur .AVI)
Erzwingt den Gebrauch des non-interleaved AVI-Parsers (repariert die Wiedergabe
@ -207,6 +233,17 @@ einiger kaputter AVI-Dateien).
Benutze keine byte/Sekunde-Werte für die Ton/Bild-Synchronisation (AVI).
Dies hilft bei einigen AVI-Dateien mit kaputtem Header.
.TP
.B \-rawaudio <option1:option2:...>
Diese Option erlaubt es einem, raw Audiodateien wiederzugeben. Sie kann auch
verwendet werden um Audio CDs widerzugeben, die nicht 44Khz 16bit Stereo sind.
Verfügbare Optionen sind:
on verwendet den raw Audiodemuxer
channels=<Wert> Anzahl Kanäle
rate=<Wert> Rate in Samples pro Sekunde
samplesize=<Wert> Samplegrösse in bytes
format=<Wert> fourcc in hex
.TP
.B \-skipopening
Überspringt die DVD-Eröffnung (nur DVDNAV).
.TP
@ -230,16 +267,25 @@ Verf
on verwende den TV-Eingang
noaudio kein Ton
driver=<Wert> verfügbar: dummy, v4l
device=<Wert> gibt ein anderes Device an als das normale /dev/video0
input=<Wert> verfügbar: television, s-video, composite, etc
freq=<Wert> gibt die zu verwendende Frequenz an (z.B. 511.250)
outfmt=<Wert> Ausgabeformat des Tuners (rgb32, rgb24, yv12, uyvy, i420)
driver=<Wert> verfügbar: dummy, v4l, bsdbt484
device=<Wert> gibt ein anderes Device an als
das normale /dev/video0
input=<Wert> gibt einen anderen Input als der
normale 0 (Television) an
(siehe Ausgabe für eine Liste)
freq=<Wert> gibt die zu verwendende Frequenz
an (z.B. 511.250)
outfmt=<Wert> Ausgabeformat des Tuners: rgb32,
rgb24, rgb16, yuy2, yv12, uyvy, i420)
width=<Wert> Höhe der Ausgabe
height=<Wert> Breite der Ausgabe
norm=<Wert> verfügbar: PAL, SECAM, NTSC
channel=<Wert> wechselt zum angegebenen Kanal
chanlist=<Wert> verfügbar: us-bcast, us-cable, europe-west, europe-east, etc
chanlist=<Wert> verfügbar: us-bcast, us-cable,
europe-west, europe-east, etc
.TP
.B \-user <Name> (siehe auch \-passwd Option!)
Gibt den für die http Authentifizierung zu verwendenden Benutzername an.
.TP
.B \-vcd\ <Track>
Spielt eine Video-CD Spur vom Device anstatt von einer normalen Datei.
@ -291,6 +337,25 @@ kann bei AVI-Dateien jedoch nicht automatisch erkannt werden. Beispiele:
.B \-flip
Spiegelt das Bild vertikal.
.TP
.B \-lavdopts <option1:option2:...> (DEBUG CODE)
Wenn von einem Codec der libavcodec decodiert wird, können hier Parameter
dazu agegeben werden.
.I BEISPIEL:
\-lavdopts bug=1
Verfügbare Optionen sind:
ver=<Wert> Fehlerspannweite:
-1 wird für einige sehr kaputte
Kodierer benötigt
0 standard
1 aggressivere Fehlererkennung
bug=<Wert> umgeht Codierfehler manuell
0 standard
1 Problemumgehung für einige alte
lavc msmpeg4v3 Dateien
.TP
.B \-nosound
Spielt den Ton nicht ab / codiert keinen Ton.
.TP
@ -366,16 +431,24 @@ W
Rechter Kanal 2
.TP
.B \-sws\ <Software\ Skaliertyp>
.I HINWEIS:
Siehe auch DOCS/tech/swscaler_*.txt.
.br
Diese Option setzt die Qualität (und damit die jeweilige Geschwindigkeit) des Softwareskalierers,
zusammen mit der -zoom Option. Z.B. mit x11 oder anderen Ausgabetreibern, die keine
Hardwarebeschleunigung unterstützen. Mögliche Einstellungen sind:
0 - fast bilinear (normal)
1 - bilinear
2 - bicubic (beste Qualität)
3 - ?
4 - nearest neighbor (schlechte Qualität)
5 - area averageing Skalierungs-Unterstützung
2 bicubic (good quality)
3 experimental (?)
4 nearest neighbour (bad quality)
5 area
6 luma bicubic / chroma bilinear
7 gauss
8 sincR
9 lanczos
10 bicubic spline
.TP
.B \-vc <Name>
Erzwingt den Gebrauch eines speziellen Videocodecs, nach dessen Name in der codecs.conf.
@ -413,38 +486,49 @@ diesen und wann welcher benutzt wird, lies in der DivX4 Sektion in der Dokument
Aktiviert die/den angegebene(n) Videofilter (siehe Dokumentation!).
Verfügbare Plugins sind:
crop[=w:h:x:y] Schneiden
expand[=w:h:x:y:o] Erweitern und OSD
flip vertikale Spiegelung
mirror horizontale Spiegelung
rotate[=<0-3>] dreht das Bild +- 90 Grad
scale[=w:h] Softwareskalierung
yuy2 YV12/I420 \-> YUY2
rgb2bgr[=swap] RGB 24/32 <\-> BGR 24/32
palette RGB/BGR 8 \-> 15/16/24/32 bpp
format[=fourcc] erzwingt Bildformat für
nächsten Filter
pp[=flags] Nachbearbeitung (siehe \-pp)
lavc[=Qualität:fps] YV12\->MPEG1 (libavcodec)
fame YV12\->MPEG1 (libfame)
dvbscale[=aspect] optimale Skalierung für DVB\-Karten
(aspect=DVB_HEIGHT*ASPECTRATIO)
cropdetect erkennt schwarze Ränder
(gibt crop Werte aus)
crop[=w:h:x:y] Schneiden
rectangle[=w:h:x:y] zeigt die Schneidegrenzen
expand[=w:h:x:y:o] Erweitern und OSD
flip vertikale Spiegelung
mirror horizontale Spiegelung
rotate[=<0-3>] dreht das Bild +- 90 Grad
scale[=w:h] Softwareskalierung
yuy2 YV12/I420 \-> YUY2
rgb2bgr[=swap] RGB 24/32 <\-> BGR 24/32
palette RGB/BGR 8 \-> 15/16/24/32bpp
format[=fourcc] erzwingt Bildformat für
nächsten Filter
pp[=flags] Nachbearbeitung (siehe \-pp)
lavc[=Qualität:fps] YV12\->MPEG1 (libavcodec)
fame YV12\->MPEG1 (libfame)
dvbscale[=aspect] optimale Skalierung für DVB
Karten (aspect=
DVB_HEIGHT*ASPECTRATIO)
cropdetect[=limit] erkennt schwarze Ränder
(gibt crop Werte aus)
noise[=Licht[u][t][h]:Farbe[u][t][h]
fügt Rauschen hinzu
<0-100> Licht
<0-100> Farbe
u einheitlich
t zeitlich
a zeitlicher
Durchschnitt
h hohe Qualität
.I Parameter:
w,h Ausgabe Höhe/Breite
Wert : w/h = Wert
\-1 : w/h = Originalwert (Standard)
0 : w/h = skalierte (aspect) w/h
\-Wert : w/h = Originalwert + Wert
x,y x/y Position des Untertitelbildes
Wert : x/y = Wert
\-1 : x/y = zentriert Bild (Standard)
o (de)aktiviert OSD/Untertitel Wiedergabe
0 : deaktiviert (Standard)
1 : aktiviert
w,h Ausgabe Höhe/Breite
Wert w/h = Wert
\-1 w/h = Originalwert (Standard)
0 w/h = skalierte (aspect) w/h
\-Wert w/h = Originalwert + Wert
x,y x/y Position des Untertitelbildes
Wert x/y = Wert
\-1 x/y = zentriert Bild (Standard)
o (de)aktiviert OSD/Untertitel Wiedergabe
0 deaktiviert (Standard)
1 aktiviert
Durch folgenden Befehl erhält man eine Liste der verfügbaren Plugins:
.I mplayer \-vop help
@ -453,6 +537,12 @@ Durch folgenden Befehl erh
Skaliert das Bild auf Breite x (wenn eine SW/HW-Skalierung verfügbar ist). Deaktiviert die
Berechnung des Seitenverhältnisses.
.TP
.B \-xvidopts <option1:option2:...>
Gibt zusätzliche Parameter für die XviD Decodierung an.
dr2 Aktiviert die direct rendering Methode 2
nodr2 Deaktiviert die DR Methode 2
.TP
.B \-xy\ <x> (nur MPLAYER)
x<=8 Skaliert das Bild um den Faktor <x>
x>8 Setzt die Breite auf <x> und berechnet die Höhe,
@ -508,7 +598,7 @@ Deaktiviert automatische Untertitel.
.TP
.B \-osdlevel\ <0\-2>
Gibt an, in welchem Modus das OSD starten soll (0 : aus, 1 : Suche, 2: Suche+Spielzeit)
(Standard = 2).
(Standard = 1).
.TP
.B \-sid\ <0-31> (siehe auch \-slang Option!)
Wählt und aktiviert die DVD-Untertitel Wiedergabe/Sprache über eine Nummer.
@ -619,7 +709,7 @@ F
Man erhält eine Liste und Erklärung aller verfügbaren Optionen durch folgenden Befehl:
.I mplayer \-aahelp
.TP
.B \-blue_intensity <\-1000\ \-\ 1000>
.B \-blue_intensity <\-100\ \-\ 100>
Verändert die Intensität der blauen Anteile des Videosignals (Standard 0).
.TP
.B \-bpp\ <Tiefe>
@ -648,6 +738,25 @@ es auf Karten mit sehr kleinem Videospeicher nicht funktionieren wird.
.B \-dr
Aktiviert "direct rendering" (nicht von allen Codecs und Videoausgaben unterstützt).
.TP
.B \-dxr2 <option1:option2:...>
Diese Option wird verwendet, um den dxr2 Treiber zu kontrollieren.
overlay aktiviert das overlay
overlay-ratio stimmt das overlay ab
ucode=<Wert> Pfad zum Microcode
norm=<Wert> TV Norm
ar-mode=<Wert> Modus des Seitenverhältnis
macrovision=<Wert> Macrovision Modus
75ire aktiviert 7.5 IRE
bw s/w TV Ausgabe
color farbige TV Ausgabe
interlaced interlaced TV Ausgabe
square/ccir601-pixel TV Pixelmodus
iec958-encoded/decoded iec958 Ausgabemodus
mute deaktiviert die Soundausgabe
ignore-cache verwendet keinen VGA Cache
update-cache erzeugt den VGA Cache neu
.TP
.B \-fb\ <Device> (nur fbdev oder DirectFB)
Gibt an, welches Framebuffer-Device verwendet werden soll. Standardmässig wird /dev/fb0 verwendet.
.TP
@ -672,7 +781,7 @@ unterst
.B \-fsmode-dontuse <0-31> (VERALTET) (siehe \-fs Option)
Falls immer noch Vollbild-Probleme auftreten, kann diese Option getestet werden.
.TP
.B \-green_intensity <\-1000\ \-\ 1000>
.B \-green_intensity <\-100\ \-\ 100>
Verändert die Intensität der grünen Anteile des Videosignals (Standard 0).
.TP
.B \-hue <\-100\ \-\ 100>
@ -722,7 +831,7 @@ xmga und xvidix Treibern.
Der Bereich (0.0-1.0) gibt an, wie viel des Bildes abgeschnitten werden soll.
.TP
.B \-red_intensity <\-1000\ \-\ 1000>
.B \-red_intensity <\-100\ \-\ 100>
Verändert die Intensität der roten Anteile des Videosignals (Standard 0).
.TP
.B \-saturation <\-100\ \-\ 100>
@ -877,7 +986,22 @@ Aktiviert die detaillierte Ausgabe.
.SH "KONVERTIERUNGS OPTIONEN (NUR MENCODER)"
.TP
.B \-divx4opts <Optionen>
.B -audio-density <1\-50>
Anzahl Audioeinheiten pro Sekunde (standardmässig 2 für 0.5s lange Audioeinheiten).
.I HINWEIS:
Nur CBR, VBR ignoriert dies, da dabei jedes Paket in eine neue Einheit gepackt wird.
.TP
.B -audio-delay <0.0\-...>
Setzt das Audioverzögerungs Feld im Header. Standard ist 0.0, negative Werte
funktionieren nicht. Es verzögert auch nicht den Ton während der Codierung, sondern
lässt den Player bloss die standardmässige Verzögerung sehen, was einem die -delay
Option erspart.
.TP
.B -audio-preload <0.0\-2.0>
Setzt den Zeitinterval des Audiobufferings in Sekunden (standard 0.5s).
.TP
.B \-divx4opts <option1:option2:...>
Wenn zu DivX4 konvertiert wird, kann man dessen Parameter hier angeben.
.I BEISPIEL:
@ -947,7 +1071,7 @@ Verf
4=mtrh
q=<0-9> Qualität für VBR
(0-höchste, 9-schnellste)
aq=<value> ?
aq=<Wert> ?
mode=<Wert> 0=stereo
1=joint-stereo
2=Doppelkanal
@ -959,7 +1083,7 @@ Verf
ratio=<1-100> Kompressionsrate
vol=<0-10> Audio-Verstärkung (Eingang)
.TP
.B \-lavcopts <Optionen>
.B \-lavcopts <option1:option2:...>
Wenn man mit einem Codec von libavcodec konvertiert, kann hier dessen
Parameter angeben werden.
@ -987,7 +1111,7 @@ Verf
(Achtung: 1kbit = 1000 bits)
Standard = 800k
vratetol=<value> Angenäherte Toleranz der Dateigrösse in kbits.
vratetol=<Wert> Angenäherte Toleranz der Dateigrösse in kbits.
(Achtung: 1kbit = 1000 bits)
Standard = 1024*8 kbits = 1MByte
@ -1093,8 +1217,8 @@ Alle anderen Optionen k
Erzeugt den angegebenen Dateinamen, anstelle des normalen test.avi.
.TP
.B \-oac <Codecname>
Konvertiert mit dem angegebenen Codec (Codecnamen sind von der codecs.conf).
Siehe -oac help für eine VOLLSTÄNDIGE Liste!
Konvertiert mit dem angegebenen Codec (siehe -oac help für eine
vollständige Liste, es gibt keine Voreinstellung).
.I BEISPIEL:
-oac help gibt Hilfe
@ -1108,8 +1232,8 @@ MUSS f
entspricht nicht dem effektiven, z.B. 29.97fps telecined mpeg) gesetzt werden.
.TP
.B \-ovc <Codecname>
Konvertiert mit dem angegebenen Codec (Die Codecnamen sind von der codecs.conf).
Siehe -ovc help für eine VOLLSTÄNDIGE Liste!
Konvertiert mit dem angegebenen Codec (siehe -ovc help für eine
vollständige Liste, es gibt keine Voreinstellung).
.I BEISPIEL:
-ovc help gibt Hilfe
@ -1135,6 +1259,17 @@ Maximale Anzahl der zu ubespringenden Frames nach einem nicht-
.TP
.B \-v, \-\-verbose
Aktiviert die detaillierte Ausgabe.
.TP
.B \-vobsubout <Basisname>
Gibt den Basisnamen für die .idx und .sub Ausgabedateien an.
Dies deaktiviert die Untertitel Wiedergabe des encodierten Films.
.TP
.B \-vobsuboutid <Sprachid>
Gibt den 2-Zeichen Ländercode für den Untertitel an. Dies überschreibt
die von DVD oder der .ifo Datei gelesenen Werte.
.TP
.B \-vobsuboutindex <Index>
Gibt den Index des Untertitels in den Ausgabedateien an. Standardmässig auf 0.
.SH "TASTATURBEDIENUNG"
@ -1198,10 +1333,6 @@ r und t korrigiert die Untertitel-Position
7 und 8 korrigiert die Sättigung
.TP
.B GUI Bedienung
, und . vorherige/nächste Datei
.br
graues - und + verringert/erhöht die Lautstärke
.br
ENTER startet Wiedergabe
.br
s stopt Wiedergabe
@ -1210,18 +1341,16 @@ a
.br
l lädt Datei
.br
b Skin-Browser
c Skin-Browser
.br
e zeigt Equalizer
.br
p zeigt Playliste
p Playliste
.TP
.B TV Bedienung
h und l vorheriger/nächster Kanal
h und k vorheriger/nächster Kanal
.br
n ändert die Norm
.br
b ändert die Kanalliste
u ändert die Kanalliste
.TP
.B DVDNAV Bedienung
K,J,H,L browst hoch/runter/links/rechts
@ -1368,25 +1497,25 @@ mplayer dummy.avi -sub source.sub -dumpmpsub
mplayer \-tv on:driver=v4l:width=640:height=480:outfmt=i420 \-vc rawi420 \-vo xv
.TP
.B Konvertierung des 2. DVD-Titels, nur gewählte Kapitel
mencoder -dvd 2 -chapter 10-15 -o titel2.avi
mencoder -dvd 2 -chapter 10-15 -o titel2.avi -oac copy -ovc divx4
.TP
.B Konvertierung des 2. DVD-Titels, neue Grösse: 640x480
mencoder -dvd 2 -vop scale=640:480 -o titel2.avi
mencoder -dvd 2 -vop scale=640:480 -o titel2.avi -oac copy -ovc divx4
.TP
.B Konvertierung des 2. DVD-Titels, neue Grösse: 512xHHH (behält Seitenverhältnis bei)
mencoder -dvd 2 -vop scale -zoom -xy 512 -o titel2.avi
mencoder -dvd 2 -vop scale -zoom -xy 512 -o titel2.avi -oac copy -ovc divx4
.TP
.B Dasselbe mit der libavcodec (MPEG4 (Divx5) Komüpression)
mencoder -dvd 2 -o titel2.avi -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vhq:vbitrate=1800
mencoder -dvd 2 -o titel2.avi -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vhq:vbitrate=1800 -oac copy
.TP
.B Konvertierung aller .jpg Dateien im aktuellen Verzeichnis
mencoder \\*.jpg -mf on:fps=25 -o ausgabe.avi
mencoder \\*.jpg -mf on:fps=25 -o ausgabe.avi -ovc divx4
.TP
.B Konvertierung vom TV-Tuner
mencoder -tv on:driver=v4l:width=640:height=480 -o tv.avi
mencoder -tv on:driver=v4l:width=640:height=480 -o tv.avi -ovc rawrgb
.TP
.B Konvertierung von einer Pipe
rar p test-SVCD.rar | mencoder -divx4opts br=800 -ofps 24 -pass 1 -- -
rar p test-SVCD.rar | mencoder -ovc divx4 -divx4opts br=800 -ofps 24 -pass 1 -- -
.TP
.B Konvertierung mehrerer .vob Dateien
cat *.vob | mencoder <options> -

View File

@ -2,13 +2,14 @@
<HTML>
<HEAD>
<LINK REL="stylesheet" TYPE="text/css" HREF="default.css">
<META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=iso-8859-1">
<TITLE>Sound - MPlayer - The Movie Player for Linux</TITLE>
<LINK REL="stylesheet" TYPE="text/css" HREF="default.css">
<META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=iso-8859-1">
</HEAD>
<BODY>
<P><B><A NAME=2.3.2>2.3.2. Audio Ausgabe-Geräte</A></B></P>
<P><B><A NAME="audio">2.3.2. Audio Ausgabe-Geräte</A></B></P>
<P><B>MPlayer</B>s Audio-Interface wird <I>libao2</I> genannt. Es enthält
zur Zeit diese Treiber:</P>
@ -46,7 +47,7 @@ Es <B>kann</B> vielleicht eine Weile dauern, bis du die optimale Einstellung hat
ansonsten wirst du weder Video noch Ton haben.</P>
<P><B><A NAME=2.3.2.1>2.3.2.1. Soundkarten Erfahrungen, Empfehlungen</A></B></P>
<P><B><A NAME="experiences">2.3.2.1. Soundkarten Erfahrungen, Empfehlungen</A></B></P>
<TABLE BORDER=0 WIDTH=100%>
<TR><TD COLSPAN=3><B>VIA Onboard-Chipset (via82cxxx) nur 48Khz</B></TD></TR>
@ -110,7 +111,7 @@ ansonsten wirst du weder Video noch Ton haben.</P>
<LI>Wenn der sound während der Wiedergabe von CD-ROM "klickende" Geräusche
verursacht, schalte die Interupt-Unmaskierung ein, zum Beispiel
<CODE>hdparm -u1 /dev/cdrom</CODE> (<CODE>man hdparm</CODE>).
Dies ist allgemein besser und wird in der <A HREF="cd-dvd.html#4.1">CD-ROM Sektion</A> genauer beschrieben.</LI>
Dies ist allgemein besser und wird in der <A HREF="cd-dvd.html#drives">CD-ROM Sektion</A> genauer beschrieben.</LI>
<LI>Von einer Verwendung der Soundkarte mit anderen Anwendungen wie XMMS <B>wird stark abgeraten</B>!
Wenn die andere Anwendung ESD verwendet, starte <B>MPlayer</B> mit der Option <CODE>-vo sdl:esd</CODE>
um beide Soundausgaben zu kombinieren! Die Option <CODE>-vo sdl:esd</CODE> könnte auch verwendet
@ -120,7 +121,7 @@ ansonsten wirst du weder Video noch Ton haben.</P>
</UL>
<P><B><A NAME="2.3.2.2>2.3.2.2. Audio Plugins</A></B></P>
<P><B><A NAME="plugins">2.3.2.2. Audio Plugins</A></B></P>
<P><B>MPlayer</B> hat Unterstützung für Audio Plugins. Audio Plugins können
benutzt werden, um die Einstellungen der Audio-Daten zu ändern bevor der Ton die
@ -146,7 +147,7 @@ Ausgabeformat des Format-Plugins auf AFMT_U8 stellen.</P>
<P>Momentan können Audio-Plugins nicht im <B>MEncoder</B> verwendet werden.</P>
<P><B><A NAME=2.3.2.2.1>2.3.2.2.1. Up/Downsampling</A></B></P>
<P><B><A NAME="resample">2.3.2.2.1. Up/Downsampling</A></B></P>
<P><B>MPlayer</B> unterstützt vollständiges up/downsampling von Audiostreams.
Dieses Plugin kann verwendet werden, wenn man eine Soundkarte mit fester Frequenz
@ -164,7 +165,7 @@ Die Skalierung f
werden, zusätzlich zu den Audioverzerrungen.</P>
<P><B><A NAME=2.3.2.2.2>2.3.2.2.2. Surround Sound Decodierung</A></B></P>
<P><B><A NAME="surround_decoding">2.3.2.2.2. Surround Sound Decodierung</A></B></P>
<P><B>MPlayer</B> hat ein Audio-Plugin das matrix codierten Surround Sound decodieren kann.
Dolby Surround ist ein Beispiel eines matrix codierten Formats.
@ -175,7 +176,7 @@ Um dieses Feature zu benutzen, brauchst du eine Soundkarte mit mindestens 4 Kan
&nbsp;&nbsp;<CODE>mplayer medium.avi -aop list=surround</CODE></P>
<P><B><A NAME=2.3.2.2.3>2.3.2.2.3. Sample Format Konvertierer</A></B></P>
<P><B><A NAME="format">2.3.2.2.3. Sample Format Konvertierer</A></B></P>
<P>Wenn deine Soundkarte keinen signed 16bit <CODE>int</CODE> Datentyp unterstützt, kann dieses
Plugin benutzt werden um das Format in eines zu ändern, das deine Soundkarte versteht.
@ -189,7 +190,7 @@ nicht die Samplefrequenz oder die Anzahl Kan
list=format:format=&lt;required output format&gt;</CODE></P>
<P><B><A NAME=2.3.2.2.4>2.3.2.2.4. Verzögerung</A></B></P>
<P><B><A NAME="delay">2.3.2.2.4. Verzögerung</A></B></P>
<P>Dieses Plugin verzögert den Ton und ist als Beispiel gedacht, wie man neue Plugins
schreibt. Es kann für nichts sinnvolles aus der Anwenderperspektive verwendet werden
@ -197,7 +198,7 @@ und ist hier nur aus Gr
wenn du kein Entwickler bist.</P>
<P><B><A NAME=2.3.2.2.5>2.3.2.2.5. Software Lautstärkeregelung</A></B></P>
<P><B><A NAME="volume">2.3.2.2.5. Software Lautstärkeregelung</A></B></P>
<P>Dieses Plugin ist ein Software-Ersatz für die Lautstärkereglung und
kann in Maschinen mit kaputtem Mixer-Device verwendet werden. Es kann
@ -231,7 +232,7 @@ in Betracht gezogen werden.</P>
list=volume:softclip</CODE></P>
<P><B><A NAME=2.3.2.2.6>2.3.2.2.6. Extrastereo</A></B></P>
<P><B><A NAME="extrastereo">2.3.2.2.6. Extrastereo</A></B></P>
<P>Dieses Plugin erhäht (linear) die Differenz zwischen dem linken und rechten
Kanal (wie das XMMS Extrastereo-Plugin), was zum Teil zu "live"-Effekten
@ -247,7 +248,7 @@ auf 2.5 gestellt ist. Wenn man den Wert auf 0.0 setzt, erh
wenn man den Wert auf -1.0 setzt, wird der linke und rechte Kanal vertauscht.</P>
<P><B><A NAME=2.3.2.2.7>2.3.2.2.7. Lautstärke Normalisierer</A></B></P>
<P><B><A NAME="normalizer">2.3.2.2.7. Lautstärke Normalisierer</A></B></P>
<P>Dieses Plugin maximiert die Lautstärke ohne den Ton zu verzerren.</P>
@ -255,7 +256,7 @@ wenn man den Wert auf -1.0 setzt, wird der linke und rechte Kanal vertauscht.</P
&nbsp;&nbsp;<CODE>mplayer media.avi -aop list=volnorm</CODE></P>
<P><B><A NAME=2.3.2.2.8>2.3.2.2.8. Surround</A></B></P>
<P><B><A NAME="surround">2.3.2.2.8. Surround</A></B></P>
<P>Jemand sollte dies mal dokumentieren, irgendwann.</P>

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@ -2,21 +2,22 @@
<HTML>
<HEAD>
<LINK REL="stylesheet" TYPE="text/css" HREF="default.css">
<META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=iso-8859-1">
<TITLE>Video - MPlayer - The Movie Player for Linux</TITLE>
<LINK REL="stylesheet" TYPE="text/css" HREF="default.css">
<META HTTP-EQUIV="Content-Type" CONTENT="text/html; charset=iso-8859-1">
</HEAD>
<BODY>
<P><B><A NAME=2.3.1>2.3.1. Video Ausgabe-Geräte</A></B></P>
<P><B><A NAME="video">2.3.1. Video Ausgabe-Geräte</A></B></P>
<P><B><A NAME=2.3.1.1>2.3.1.1. MTRR</A></B></P>
<P><B><A NAME="mtrr">2.3.1.1. MTRR</A></B></P>
<P>Es ist SEHR zu empfehlen, dass man die MTRR Register aktiviert, denn sie
können eine großen Geschwindigkeits-Schub bringen.</P>
<P>Mache ein '<CODE>cat /proc/mtrr</CODE>':</P>
<P>Mache ein <CODE>cat /proc/mtrr</CODE>:</P>
<P><CODE>--($:~)-- cat /proc/mtrr<BR>
reg00: base=0xe4000000 (3648MB), size= 16MB: write-combining, count=9<BR>
@ -59,14 +60,14 @@ Zum Beispiel f
<P>Nicht alle CPUs unterstützen MTRRs. Zum Beispiel ältere K6-2's [z.B. 266MHz,
stepping 0] unterstützen kein MTRR, aber stepping 12 CPUs tuen es
('<CODE>cat /proc/cpuinfo</CODE>' um zu überprüfen').</P>
(<CODE>cat /proc/cpuinfo</CODE> um zu überprüfen').</P>
<P><B><A NAME=2.3.1.2>2.3.1.2. Xv</A></B></P>
<P><B><A NAME="xv">2.3.1.2. Xv</A></B></P>
<P>Bei XFree86 4.0.2 oder neuer kannst du die Hardware-YUV-Routinen deiner
Grafikkarte verwenden, mit Hilfe der XVideo Erweiterung. Diese Routinen verwendet
die Option '-vo xv'. Dieser Treiber unterstützt auch eine Helligkeits/Kontrast/Farbton/etc
die Option <CODE>-vo xv</CODE>. Dieser Treiber unterstützt auch eine Helligkeits/Kontrast/Farbton/etc
Anpassung (Es sei den du verwendest den alten, langsamen DirectShow DivX Codec,
welcher es überall unterstützt), lies in der Manpage.</P>
@ -82,7 +83,7 @@ welcher es
ist sie immer geladen, aber das bedeutet nicht, dass der Support mit _deiner_
Karte funktioniert!</P></LI>
<LI>Deine Karte hat Xv Unterstützung unter Linux. Um es zu überprüfen, tippe
'xvinfo', es ist ein Teil der XFree86 Distribution. Es sollte einen langen Text
<CODE>xvinfo</CODE>, es ist ein Teil der XFree86 Distribution. Es sollte einen langen Text
anzeigen, vergleichbar mit diesem:
<PRE>
@ -113,24 +114,24 @@ welcher es
<P>Es muss YUY2 gepackte und YV12 planar Pixelformate unterstützen, um
hilfreich für <B>MPlayer</B> zu sein.</P></LI>
<LI>Zum Schluss prüfe, ob <B>MPlayer</B> mit 'xv' Unterstützung kompiliert wurde.
<LI>Zum Schluss prüfe, ob <B>MPlayer</B> mit <CODE>xv</CODE> Unterstützung kompiliert wurde.
./configure zeigt an, ob es eingebaut wurde.</LI>
</UL>
<P><B><A NAME=2.3.1.2.1>2.3.1.2.1. 3dfx Karten</A></B></P>
<P><B><A NAME="xv_3dfx">2.3.1.2.1. 3dfx Karten</A></B></P>
<P>Bei älteren 3dfx Treibern sind bekannt, dass sie Probleme mit der XVideo Beschleunigung
machen und dass der Treiber unterstützt weder YUY2 noch YV12. Prüfe ob du XFree86
Version 4.2.0 oder neuer hast, es funktioniert mit YV12 und YUY2. Frühere Versionen, auch 4.1.0
<B>stürzten mit YV12 ab</B>!
Wenn du seltsame Effekte bei der Benutzung mit -vo xv bemerkst, probier SDL (es unterstützt auch XVideo)
und prüfe ob es funkioniert. Siehe <A HREF="#2.3.1.4">SDL Sektion</A> für Details.</P>
Wenn du seltsame Effekte bei der Benutzung mit <CODE>-vo xv</CODE> bemerkst, probier SDL (es unterstützt auch XVideo)
und prüfe ob es funkioniert. Siehe <A HREF="#sdl">SDL Sektion</A> für Details.</P>
<P><B>Oder</B> versuche den NEUEN -vo tdfxfb -Treiber! Siehe <A HREF="#2.3.1.9">Sektion 2.3.1.9</A>!</P>
<P><B>Oder</B> versuche den NEUEN <CODE>-vo tdfxfb</CODE> -Treiber! Siehe <A HREF="#tdfxfb">Sektion 2.3.1.9</A>!</P>
<P><B><A NAME=2.3.1.2.2>2.3.1.2.2. S3 Karten</A></B></P>
<P><B><A NAME="xv_s3">2.3.1.2.2. S3 Karten</A></B></P>
<P>S3 Savage3Ds sollten gut funktionieren, jedoch bei einer Savage4 verwende XFree86
Version 4.0.3 oder neuer (bei Bildproblemen versuche 16bpp). Und für S3 Virge.. existiert
@ -144,7 +145,7 @@ es ist schneller", ist es nicht sicher. Versuche es mit
, er benutzt MMX2 für diese Aufgabe und ist schneller als der eingebaute X-Treiber.</P>
<P><B><A NAME=2.3.1.2.3>2.3.1.2.3. nVidia Karten</A></B></P>
<P><B><A NAME="xv_nvidia">2.3.1.2.3. nVidia Karten</A></B></P>
<P>nVidia ist keine gute Wahl für Linux (nach nVidia, ist dies
<A HREF="users_against_developers.html#nvidia">nicht wahr</A>). Du musst dazu den binären nVidia-
@ -159,7 +160,7 @@ nVidia-Treiber :(
Wende dich an nVidia.</P>
<P><B><A NAME=2.3.1.2.4>2.3.1.2.4. ATI Karten</A></B></P>
<P><B><A NAME="xv_ati">2.3.1.2.4. ATI Karten</A></B></P>
<UL>
<LI>Beim <A HREF="http://www.linuxvideo.org/gatos">GATOS Treiber</A> (den du
@ -170,12 +171,12 @@ Wende dich an nVidia.</P>
<LI>Radeon VE - zur Zeit hat nur die CVS-Versionen von XFree86 einen Treiber für
diese Karte, Version 4.1.0 hat keinen. Natürlich kannst du mit <B>MPlayer</B> gut
eine <B>beschleunigte</B> Anzeige erhalten, mit oder ohne <B>TV Ausgabe</B>. Es
werden auch keine Bibliotheken oder X benötigt. Lies in der <A HREF="#2.3.1.15">Vidix</A>
werden auch keine Bibliotheken oder X benötigt. Lies in der <A HREF="#vidix">Vidix</A>
Abteilung.</LI>
</UL>
<P><B><A NAME=2.3.1.2.5>2.3.1.2.5. NeoMagic Karten</A></B></P>
<P><B><A NAME="xv_neomagic">2.3.1.2.5. NeoMagic Karten</A></B></P>
<P>Diese Karten findet man in vielen Laptops. Unglücklicherweise unterstützt der Treiber
in X 4.2.0 kein Xv. Wir bieten jedoch einen modifizierten,
@ -193,23 +194,23 @@ wie folgt aussehen:</P>
EndSection</CODE></P>
<P><B><A NAME=2.3.1.2.6>2.3.1.2.6. Trident Karten</A></B></P>
<P><B><A NAME="xv_trident">2.3.1.2.6. Trident Karten</A></B></P>
<P>Wenn du xv mit einer Trident Karte benutzen willst, vorausgesetzt, dass es nicht
mit 4.1.0 läuft, probier die neuste cvs von XFree oder warte auf XFree 4.2.0.
Das neuste cvs enthält Unterstützung für Fullscreen xv mit der Cyberblade XP card.</P>
<P><B><A NAME=2.3.1.3>2.3.1.3. DGA</A></B></P>
<P><B><A NAME="dga">2.3.1.3. DGA</A></B></P>
<P><B><A NAME=2.3.1.3.1>2.3.1.3.1. Zusammenfassung</A></B></P>
<P><B><A NAME="dga_summary">2.3.1.3.1. Zusammenfassung</A></B></P>
<P>Dieses Dokument versucht mit einigen Worten zu beschreiben, was DGA allgemein
ist und was man mit dem DGA Video-Ausgabetreiber für <B>MPlayer</B> alles machen kann
(und was es nicht kann).</P>
<P><B><A NAME=2.3.1.3.2>2.3.1.3.2. Was ist DGA</A></B></P>
<P><B><A NAME="dga_whatis">2.3.1.3.2. Was ist DGA</A></B></P>
<P>DGA ist die Abkürzung für Direct Graphics Access (Direkter Grafik-Zugriff)
und bedeutet für ein Programm, das es den X-Server überbrückt und direkt den
@ -235,7 +236,7 @@ abh
welcher den Chip kontrolliert. Also funktioniert es nicht auf jedem System ...</P>
<P><B><A NAME=2.3.1.3.3>2.3.1.3.3. Installation der DGA Unterstützung für MPlayer</A></B></P>
<P><B><A NAME="dga_installation">2.3.1.3.3. Installation der DGA Unterstützung für MPlayer</A></B></P>
<P>Als erstes prüfe, ob X die DGA Erweiterung lädt, siehe /var/log/XFree86.0.log:</P>
@ -264,12 +265,12 @@ einem Computer, der von mehreren Personen verwendet wird, da sie durch das
Root SUID von <B>MPlayer</B> Root-Rechte erhalten könnten!<BR>
<B>!!!! DU WURDEST ALSO GEWARNT ... !!!!</B></P>
<P>Verwende nun die '-vo dga' Option und es sollte funktionieren! (hoffe es:)
Du solltest auch probieren, ob die '-vo sdl:dga' Option bei dir funktioniert!
<P>Verwende nun die <CODE>-vo dga</CODE> Option und es sollte funktionieren! (hoffe es:)
Du solltest auch probieren, ob die <CODE>-vo sdl:dga</CODE> Option bei dir funktioniert!
Es ist um einiges schneller!!!</P>
<P><B><A NAME=2.3.1.3.4>2.3.1.3.4. Änderung der Auflösung</A></B></P>
<P><B><A NAME="dga_resolution">2.3.1.3.4. Änderung der Auflösung</A></B></P>
<P>Der DGA Treiber erlaubt das Ändern der Auflösung des Ausgabe-Signals. Es erspart
die Verwendung von (langsamem) softwaremäßigem Scaling und ermöglicht zur
@ -286,7 +287,7 @@ unter <CODE>/var/log/XFree86.0.log</CODE> gefunden werden.</P>
<P>Siehe Anhang A für einige Beispiele für Modeline-Einstellungen.</P>
<P><B><A NAME=2.3.1.3.5>2.3.1.3.5. DGA &amp; MPlayer</A></B></P>
<P><B><A NAME="dga_mplayer">2.3.1.3.5. DGA &amp; MPlayer</A></B></P>
<P>DGA wird in zwei Plätzen von <B>MPlayer</B> verwendet: Der SDL Treiber kann
es verwenden (-vo sdl:dga) und der DGA-Treiber (-vo dga). Das oben
@ -294,7 +295,7 @@ genannte trifft f
der DGA-Treiber für <B>MPlayer</B> funktioniert.</P>
<P><B><A NAME=2.3.1.3.6>2.3.1.3.6. Features des DGA-Treibers</A></B></P>
<P><B><A NAME="dga_features">2.3.1.3.6. Features des DGA-Treibers</A></B></P>
<P>Der DGA Treiber wird durch die -vo dga Option auf der Komandozeile ausgewählt.
Das normale Verhalten ist, dass der DGA-Treiber die Auflösung so weit
@ -332,7 +333,7 @@ K6-II+ 525 verwerdet es zus
Implementation von DGA für eine Hardware.</P>
<P><B><A NAME=2.3.1.3.7>2.3.1.3.7. Geschwindigkeit</A></B></P>
<P><B><A NAME="dga_speed">2.3.1.3.7. Geschwindigkeit</A></B></P>
<P>Allgemein gesprochen sollte der DGA-Framebuffer Zugriff mindestens so
schnell sein wie Verwendung des X11-Treibers, jedoch mit den zusätzlichen Vorteils des
@ -356,7 +357,7 @@ unterst
Bei AMD K6-2 CPUs funktioniert es vielleicht ab 400 MHZ oder mehr.</P>
<P><B><A NAME=2.3.1.3.8>2.3.1.3.8. Bekannte Probleme</A></B></P>
<P><B><A NAME="dga_bugs">2.3.1.3.8. Bekannte Probleme</A></B></P>
<P>Nun, nach der Aussage von einigen Entwicklern von XFree ist DGA immer noch "ein
wildes Tier". Sie sagen es ist besser, wenn man es nicht verwendet. Die Implementierung
@ -377,7 +378,7 @@ ist noch nicht immer fehlerfrei mit jedem Chipset-Treiber von XFree.</P>
</UL>
<P><B><A NAME=2.3.1.3.9>2.3.1.3.9. Zukünftige Arbeiten</A></B></P>
<P><B><A NAME="dga_future">2.3.1.3.9. Zukünftige Arbeiten</A></B></P>
<UL>
<LI>Verwendung des neuen X11 Rendering-Interfaces für OSD</LI>
@ -385,7 +386,7 @@ ist noch nicht immer fehlerfrei mit jedem Chipset-Treiber von XFree.</P>
</UL>
<P><B><A NAME=2.3.1.3.A>2.3.1.3.A. Einige Modus-Einstellungen</A></B></P>
<P><B><A NAME="dga_modelines">2.3.1.3.A. Einige Modus-Einstellungen</A></B></P>
<PRE>
Section "Modes"
@ -404,7 +405,7 @@ ist noch nicht immer fehlerfrei mit jedem Chipset-Treiber von XFree.</P>
des nv.o X Server Treibermodules.</P>
<P><B><A NAME=2.3.1.3.B>2.3.1.3.B. Fehlerberichte</A></B></P>
<P><B><A NAME="dga_bug_reports">2.3.1.3.B. Fehlerberichte</A></B></P>
<P>Wenn du Probleme mit dem DGA-Treibers hast, sende einen Fehlerbericht
(e-Mail Adresse siehe untern). Bitte starte <B>MPlayer</B> mit der -v Option und
@ -418,7 +419,7 @@ auch m
<P><I>Acki (acki@acki-netz.de, www.acki-netz.de)</I></P>
<P><B><A NAME=2.3.1.4>2.3.1.4. SDL</A></B></P>
<P><B><A NAME="sdl">2.3.1.4. SDL</A></B></P>
<P>SDL (Simple Directmedia Layer) ist grundsätzlich ein vereinheitlichtes Video/Audio
Interface. Programme, die es benutzen, wissen nur um SDL und nichts darüber, was für
@ -442,16 +443,16 @@ schwarzen Streifen (falls vorhanden).</P>
<TABLE BORDER=0>
<TR><TD COLSPAN=4><P><B>Es gibt einige Commandline-Optionen für SDL:</B></P></TD></TR>
<TR><TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD>-vo sdl:name</TD><TD>&nbsp;&nbsp;</TD>
<TR><TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD><CODE>-vo sdl:name</CODE></TD><TD>&nbsp;&nbsp;</TD>
<TD>wählt den zu verwendenden Video Treiber aus (z.B. aalib, dga, x11)</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>-ao sdl:name</TD><TD></TD><TD>wählt den zu verwendenden Audio Treiber aus
<TR><TD></TD><TD><CODE>-ao sdl:name</CODE></TD><TD></TD><TD>wählt den zu verwendenden Audio Treiber aus
(z.B. dsp, esd, arts)</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>-noxv</TD><TD></TD><TD>schaltet die Xvideo Hardwarebeschleunigung aus</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>-forcexv</TD><TD></TD><TD>versucht die Xvideo-Beschleunigung zu erzwingen</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD><CODE>-noxv</CODE></TD><TD></TD><TD>schaltet die Xvideo Hardwarebeschleunigung aus</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD><CODE>-forcexv</CODE></TD><TD></TD><TD>versucht die Xvideo-Beschleunigung zu erzwingen</TD></TR>
<TR><TD COLSPAN=4><P><B>SDL-Tasten:</B></P></TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>F</TD><TD></TD><TD>wählt Vollbild-/Fenster-Modus</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>C</TD><TD></TD><TD>verfügbare Zyklen beim Vollbild-Modus</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>W/S</TD><TD></TD><TD>zusammenhängend mit * und / (Mixer-Kontrolle)</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD><CODE>F</CODE></TD><TD></TD><TD>wählt Vollbild-/Fenster-Modus</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD><CODE>C</CODE></TD><TD></TD><TD>verfügbare Zyklen beim Vollbild-Modus</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD><CODE>W/S</CODE></TD><TD></TD><TD>zusammenhängend mit * und / (Mixer-Kontrolle)</TD></TR>
</TABLE>
<P><B>BEKANNTE FEHLER:</B></P>
@ -463,7 +464,7 @@ schwarzen Streifen (falls vorhanden).</P>
</UL>
<P><B><A NAME=2.3.1.5>2.3.1.5. SVGAlib</A></B></P>
<P><B><A NAME="svgalib">2.3.1.5. SVGAlib</A></B></P>
<P><B><U>Installation</U></B><BR>
Das svgalib Packet und dessen Entwicklungs-Packet müssen installiert sein, um
@ -498,7 +499,7 @@ Vielleicht muss die automatische Verh
&nbsp;&nbsp;<CODE>-noaspect</CODE></P>
<P><B><A NAME=2.3.1.6>2.3.1.6. Framebuffer Ausgabe (FBdev)</A></B></P>
<P><B><A NAME="fbdev">2.3.1.6. Framebuffer Ausgabe (FBdev)</A></B></P>
<P>Ob die FBdev Unterstützung eingebaut wird während des ./configure
Scripts entschieden. Lese die Framebuffer Dokumentation von den Kernel Sourcen
@ -512,13 +513,13 @@ DOS-Startdiskette oder was auch immer. Und vergiss nicht dein UniVBE zu registri
<P>Bei der FBdev Ausgabe können einige zusätzliche Parameter verwendet werden:</P>
<TABLE BORDER=0>
<TR><TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD>-fb</TD><TD>&nbsp;&nbsp;</TD>
<TR><TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD><CODE>-fb</CODE></TD><TD>&nbsp;&nbsp;</TD>
<TD>spezifiziert den zu verwendenden Framebuffer (/dev/fb0)</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>-fbmode</TD><TD></TD><TD>Modus das verwendet werden soll (siehe /etc/fb.modes)</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>-fbmodeconfig</TD><TD></TD><TD>Konfigurationsdatei für das Modus (standard ist /etc/fb.modes)</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>-monitor_hfreq</TD><TD></TD><TD ROWSPAN=3>WICHTIGE Werte, siehe example.conf</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>-monitor_vfreq</TD><TD></TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>-monitor_dotclock</TD><TD></TD></TR>
<TR><TD></TD><TD><CODE>-fbmode</CODE></TD><TD></TD><TD>Modus das verwendet werden soll (siehe /etc/fb.modes)</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD><CODE>-fbmodeconfig</CODE></TD><TD></TD><TD>Konfigurationsdatei für das Modus (standard ist /etc/fb.modes)</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD><CODE>-monitor_hfreq</CODE></TD><TD></TD><TD ROWSPAN=3>WICHTIGE Werte, siehe example.conf</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD><CODE>-monitor_vfreq</CODE></TD><TD></TD></TR>
<TR><TD></TD><TD><CODE>-monitor_dotclock</CODE></TD><TD></TD></TR>
</TABLE>
<P>Wenn du zu einem speziellen Modus wechseln willst, verwende</P>
@ -546,14 +547,14 @@ DOS-Startdiskette oder was auch immer. Und vergiss nicht dein UniVBE zu registri
Framebuffer, also frage nicht danach, denn es ist keine <B>MPlayer</B> Beschränkung.</P>
<P><B><A NAME=2.3.1.7>2.3.1.7. Matrox Framebuffer (mga_vid)</A></B></P>
<P><B><A NAME="mga_vid">2.3.1.7. Matrox Framebuffer (mga_vid)</A></B></P>
<P>Diese Abschnitt handelt über Matrox G200/G400/G450/G550 BES (Back-End Scaler)
Unterstützung, dem mga_vid Kernel-Treiber. Er wird von mir (A'rpi) aktiv entwickelt
und besitzt Hardware-VSYNC-Unterstützung mit dreifach-Buffering. Er funktioniert auf
Konsole oder auch unter X.</P>
<P><B>WARNUNG</B>: benutze <A HREF="#2.3.1.15">Vidix</A> auf nicht-Linux Systemen für mga_vid!!!</P>
<P><B>WARNUNG</B>: benutze <A HREF="#vidix">Vidix</A> auf nicht-Linux Systemen für mga_vid!!!</P>
<P>Um es zu verwenden, kompiliere als erstes mga_vid.o:</P>
@ -568,7 +569,7 @@ Konsole oder auch unter X.</P>
<P><CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;insmod mga_vid.o</CODE></P>
<P>Du sollst die erkannte Videospeichergröße prüfen, dazu verwende den 'dmesg'
<P>Du sollst die erkannte Videospeichergröße prüfen, dazu verwende den <CODE>dmesg</CODE>
Befehl. Wenn es nicht stimmt, verwende die mga_ram_size Option (rmmod mga_vid
als erstes) und gib die Speichergröße der Karte in MB an:</P>
@ -587,14 +588,14 @@ an den entsprechenden Platz unter <CODE>/lib/modules/&lt;Kernel Version&gt;/irge
<P><CODE>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;depmod -a</CODE></P>
<P>Jetzt musst du <B>MPlayer</B> (neu)kompilieren, ./configure wird automatisch
/dev/mga_vid erkannen und den 'mga' Treiber einbauen. Die Verwendung mit
<B>MPlayer</B> wird wenn man eine matroxfb Konsole hat mit '-vo mga' oder mit
'-vo xmga' unter XFree86 3.x.x oder 4.x.x realisiert.</P>
/dev/mga_vid erkannen und den <CODE>mga</CODE> Treiber einbauen. Die Verwendung mit
<B>MPlayer</B> wird wenn man eine matroxfb Konsole hat mit <CODE>-vo mga</CODE> oder mit
<CODE>-vo xmga</CODE> unter XFree86 3.x.x oder 4.x.x realisiert.</P>
<P>Der mga_vid Treiber arbeitet nun auch mit dem Xv zusammen.
<P><B><A NAME=2.3.1.8>2.3.1.8. SiS 6326 Framebuffer (sis_vid)</A></B></P>
<P><B><A NAME="sis_vid">2.3.1.8. SiS 6326 Framebuffer (sis_vid)</A></B></P>
<P>SiS 6326 YUV Framebuffer Treiber -> sis_vid Kerneltreiber</P>
@ -603,14 +604,14 @@ ber wurde nicht aktualisiert, als mga_vid ge
aktuell. Es sollte getestet und der Code auf den letzten Stand gebracht werden.</P>
<P><B><A NAME=2.3.1.9>2.3.1.9. 3dfx YUV Unterstützung (tdfxfb)</A></B></P>
<P><B><A NAME="tdfxfb">2.3.1.9. 3dfx YUV Unterstützung (tdfxfb)</A></B></P>
<P>Dieser Treiber verwendet den Kernel-tdfx Framebuffer-Treiber um Filme mit
YUV-Beschleunigung zu spielen. Du brauchst einen Kernel mit tdfxfb Support und
kompiliere <B>MPlayer</B> mit <CODE>./configure --enable-tdfxfb</CODE> neu.</P>
<P><B><A NAME=2.3.1.10>2.3.1.10. OpenGL Ausgabe</A></B></P>
<P><B><A NAME="opengl">2.3.1.10. OpenGL Ausgabe</A></B></P>
<P><B>MPlayer</B> unterstützt die Ausgabe von Videos über OpenGL. Wenn die
Plattform / der Treiber jedoch xv unterstützt, was für ein PC mit Linux der
@ -629,7 +630,7 @@ unterst
und Installations-Anweisungen.</P>
<P><B><A NAME=2.3.1.11>2.3.1.11. AAlib - Textmodus-Ausgabe</A></B></P>
<P><B><A NAME="aalib">2.3.1.11. AAlib - Textmodus-Ausgabe</A></B></P>
<P><B>AAlib</B> ist eine Bibliothek für die Anzeige im Textmodus, unter Verwendung
des ASCII Renderer. Es gibt EINE GROSSE ANZAHL von Programmen die es bereits
@ -640,24 +641,24 @@ Treiber eingebaut.</P>
<TABLE BORDER=0>
<TR><TD COLSPAN=4><P><B>Du kannst einige Tasten verwenden im AA Fenster, um Rendering-Optionen zu ändern:</B></P></TD></TR>
<TR><TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD>1</TD><TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD>verringert Kontrast</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>2</TD><TD></TD><TD>erhöht Kontrast</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>3</TD><TD></TD><TD>verringert Schärfe</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>4</TD><TD></TD><TD>erhöht Schärfe</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>5</TD><TD></TD><TD>schaltet schnelles Rendern ein/aus</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>6</TD><TD></TD><TD>wählt das Farbmischungs-Modus (keine, error dithering, Floyd Steinberg)</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>7</TD><TD></TD><TD>invertiert Bild</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>a</TD><TD></TD><TD>wechselt zwischen AA und <B>MPlayer</B> Kontrolle)</TD></TR>
<TR><TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD><CODE>1</CODE></TD><TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD>verringert Kontrast</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD><CODE>2</CODE></TD><TD></TD><TD>erhöht Kontrast</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD><CODE>3</CODE></TD><TD></TD><TD>verringert Schärfe</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD><CODE>4</CODE></TD><TD></TD><TD>erhöht Schärfe</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD><CODE>5</CODE></TD><TD></TD><TD>schaltet schnelles Rendern ein/aus</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD><CODE>6</CODE></TD><TD></TD><TD>wählt das Farbmischungs-Modus (keine, error dithering, Floyd Steinberg)</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD><CODE>7</CODE></TD><TD></TD><TD>invertiert Bild</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD><CODE>a</CODE></TD><TD></TD><TD>wechselt zwischen AA und <B>MPlayer</B> Kontrolle)</TD></TR>
<TR><TD COLSPAN=4><P><B>Die folgenden Kommandozeilen-Optionen können verwendet werden:</B></P></TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>-aaosdcolor=V</TD><TD></TD><TD>ändert OSD-Farbe</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>-aasubcolor=V</TD><TD></TD><TD>ändert Untertitel-Farbe</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD><CODE>-aaosdcolor=V</CODE></TD><TD></TD><TD>ändert OSD-Farbe</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD><CODE>-aasubcolor=V</CODE></TD><TD></TD><TD>ändert Untertitel-Farbe</TD></TR>
<TR><TD COLSPAN=3></TD><TD><P><I>wobei V sein kann: (0/Normal, 1/Dunkel, 2/Fett, 3/Fettschift, 4/Rückwärts, 5/Spezial)</P></TD></TR>
<TR><TD COLSPAN=4><P><B>AAlib selbst unterstützt eine größe Summe von Optionen.
Hier einige wichtige:</P></B></TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>-aadriver</TD><TD></TD><TD>setzt erforderlichen AA Treiber (X11, curses, Linux)</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>-aaextended</TD><TD></TD><TD>verwende alle 256 Zeichen</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>-aaeight</TD><TD></TD><TD>verwendet acht-bit ASCII</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>-aahelp</TD><TD></TD><TD>gibt alle AAlib-Optionen aus</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD><CODE>-aadriver</CODE></TD><TD></TD><TD>setzt erforderlichen AA Treiber (X11, curses, Linux)</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD><CODE>-aaextended</CODE></TD><TD></TD><TD>verwende alle 256 Zeichen</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD><CODE>-aaeight</CODE></TD><TD></TD><TD>verwendet acht-bit ASCII</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD><CODE>-aahelp</CODE></TD><TD></TD><TD>gibt alle AAlib-Optionen aus</TD></TR>
</TABLE>
<P>HINWEIS: Das Rendering ist sehr CPU-Intersiv, besonders bei AA-on-X (AAlib
@ -666,7 +667,7 @@ nicht-Framebuffer Konsole. Verwende SVGATextMode im ein gro
und geniese es! (Dual Head Hercules Karten rocks :)) (kann vielleicht jemand
bdev erweiteren für Konventierung/Farbmischung bei hgafb? Wäre nett :)</P>
<P>Verwende die -framedrop Option wenn dein Computer nicht schnell genug ist,
<P>Verwende die <CODE>-framedrop</CODE> Option wenn dein Computer nicht schnell genug ist,
um alle Frames zu Verarbeiten!</P>
<P>Beim Abspielen auf einem Terminal wirst du eine bessere Geschwindigkeit und
@ -678,7 +679,7 @@ M
für zusätzliche Tuning-Möglichkeiten.</P>
<P><B><A NAME=2.3.1.12>2.3.1.12. VESA - output to VESA BIOS</A></B></P>
<P><B><A NAME="vesa">2.3.1.12. VESA - output to VESA BIOS</A></B></P>
<P>Dieser Treiber wurde <B>als allgemeiner Treiber</B>entworfen und eingeführt, für jede
Grafikkarte, die ein VESA VBE 2.0 kompatibles BIOS besitzt. Ein weiterer Vorteil dieses
@ -727,16 +728,16 @@ Treibers ist, dass er versucht, die TV Ausgabe zu erzwingen.<BR>
<TABLE BORDER=0>
<TR><TD COLSPAN=4><P><B>Diese Commandline-Parameter sind zur Zeit verfügbar für VESA:</B></P></TD></TR>
<TR><TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD>-vo vesa:opts</TD>
<TR><TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD><CODE>-vo vesa:opts</CODE></TD>
<TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD>erkennt momentan: <B>dga</B> um den DGA-Modus zu erzwingen und <B>nodga</B> um ihn zu deaktivieren. Hinweis: Du kannst diese
Parameter auslassen um den DGA-Modus <B>automatisch</B> erkennen zu können. (In Zukunft wirst du Parameter wie Wiederholrate,
Interlacing, Doublescan und so weiter einstellen. Beispiele: i43, 85, d100)</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>-screenw, -screenh, -bpp</TD><TD></TD><TD>verwendet von Anwender definierte Modie</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>-x, -y</TD><TD></TD><TD>setzt Prescaling-Auflösung</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>-zoom</TD><TD></TD><TD>aktiviert Prescaling</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>-fs</TD><TD></TD><TD>Vollbild-Scaling</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>-fs -zoom</TD><TD></TD><TD>Vollbild-Scaling des prescalten Bildes</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD>-double</TD><TD></TD><TD>aktiviert den Doppelpuffer-Modus (double buffering).
<TR><TD></TD><TD><CODE>-screenw, -screenh, -bpp</CODE></TD><TD></TD><TD>verwendet von Anwender definierte Modie</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD><CODE>-x, -y</CODE></TD><TD></TD><TD>setzt Prescaling-Auflösung</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD><CODE>-zoom</CODE></TD><TD></TD><TD>aktiviert Prescaling</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD><CODE>-fs</CODE></TD><TD></TD><TD>Vollbild-Scaling</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD><CODE>-fs -zoom</CODE></TD><TD></TD><TD>Vollbild-Scaling des prescalten Bildes</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD><CODE>-double</CODE></TD><TD></TD><TD>aktiviert den Doppelpuffer-Modus (double buffering).
(Nur im DGA Modus möglich). Sollte langsamer sein als single buffering, hat jedoch keine Flimmereffekte.</TD></TR>
</TABLE>
@ -744,7 +745,7 @@ Treibers ist, dass er versucht, die TV Ausgabe zu erzwingen.<BR>
<UL>
<LI>Wenn die <B>NLS</B> Schrift auf deinem Linux Rechner installiert hast und den VESA-Treiber
auf einer Textmode-Konsole verwendst wird nach dem Beenden von <B>MPlayer<B> die <B>ROM-Schrift</B>
auf einer Textmode-Konsole verwendst wird nach dem Beenden von <B>MPlayer</B> die <B>ROM-Schrift</B>
erscheinen anstatt der nationalen. Du kannst die nationale Schrift wieder durch das z.B.
<B><I>setsysfont</I></B>-Tool bei einer Mandrake Distribution laden.<BR>
(<B>Hinweis</B>: Das selbe Tool wird zum Lokalisieren von fbdev verwendet).</LI>
@ -760,7 +761,7 @@ Treibers ist, dass er versucht, die TV Ausgabe zu erzwingen.<BR>
</UL>
<P><B><A NAME=2.3.1.13>2.3.1.13. X11</A></B></P>
<P><B><A NAME="x11">2.3.1.13. X11</A></B></P>
<P>Vermeide es, wenn möglich. Übergibt die Ausgabe X11 (es benutzt die shared memory Erweiterung)
jedoch ohne jeglicher Hardware Beschleunigung. Es unterstützt (MMX/3DNow/SSE beschleunigt, aber immer noch
@ -775,7 +776,7 @@ leistungsf
von SDL, er hat eine noch sclimmere Bildqualität!</P>
<P>Software-Skalierung ist sehr langsam. Du solltest besser versuchen den Videomodus zu ändern.
Es ist sehr einfach. Lies in der Sektion <A HREF="#2.3.1.3.A">DGA Modus-Einstellungen</A> und füge diese
Es ist sehr einfach. Lies in der Sektion <A HREF="#dga_modelines">DGA Modus-Einstellungen</A> und füge diese
deiner XF86Config an.</P>
<UL>
@ -789,7 +790,7 @@ deiner XF86Config an.</P>
können keine tiefen pixelclocks verwenden, welche benötigt werden um einen tiefen Auflösungs-Modus zu verwenden.</P>
<P><B><A NAME=2.3.1.15>2.3.1.15. Vidix</A></B></P>
<P><B><A NAME="vidix">2.3.1.14. Vidix</A></B></P>
<P><B>WAS IST VIDIX?</B></P>
@ -872,24 +873,26 @@ Setze wenigstens das <B>SUID</B> bit auf den <B>MPlayer</B>.</P>
mit den Tasten <B>1-8</B> verwenden wie in der Manpage beschrieben oder mit Kommandozeilenargumenten.
<B>MPlayer</B> erkennt folgende Optionen:</P>
<P>&nbsp;&nbsp;<CODE>-brightness</CODE> - verstellt die <B>HELLIGKEIT</B> der Videoausgabe.
Es ist nicht dasselbe, wie die Helligkeit an den Monitorschaltern oder am TV zu verstellen.
Es ändert die Intensität der RGB-Komponenten des Videosignals von einem schwarzen bis zu
einem weissen Bildschirm.<BR>
&nbsp;&nbsp;<CODE>-contrast</CODE> - verstellt den <B>KONTRAST</B> der Videoausgabe.
Funktioniert ähnlich wie bei der Helligkeit.<BR>
&nbsp;&nbsp;<CODE>-saturation</CODE> - verstellt die <B>SÄTTIGUNG</B> der Videoausgabe.
Du kannst mit dieser Option eine Graustuffen-Ausgabe erhalten.<BR>
&nbsp;&nbsp;<CODE>-hue</CODE> - verstellt den <B>FARBTON</B> des Videosignals. Du kannst
mit dieser Option ein negatives Abbild der Farben der Bilder erhalten.<BR>
&nbsp;&nbsp;<CODE>-red_intensity</CODE> - verstellt die Intensität der <B>ROTEN</B>
Komponenten des Videosignals.<BR>
&nbsp;&nbsp;<CODE>-green_intensity</CODE> - verstellt die Intensität der <B>GRÜNEN</B>
Komponenten des Videosignals.<BR>
&nbsp;&nbsp;<CODE>-blue_intensity</CODE> - verstellt die Intensität der <B>BLAUEN</B>
Komponenten des Videosignals.</P>
<TABLE BORDER=0>
<TR><TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD VALIGN="top"><CODE>-brightness</CODE></TD><TD>&nbsp;&nbsp;</TD>
<TD>verstellt die <B>HELLIGKEIT</B> der Videoausgabe. Es ist nicht dasselbe, wie die Helligkeit
an den Monitorschaltern oder am TV zu verstellen. Es ändert die Intensität der RGB-Komponenten
des Videosignals von einem schwarzen bis zu einem weissen Bildschirm.</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD VALIGN="top"><CODE>-contrast</CODE></TD><TD></TD>
<TD>verstellt den <B>KONTRAST</B> der Videoausgabe. Funktioniert ähnlich wie bei der Helligkeit.</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD VALIGN="top"><CODE>-saturation</CODE></TD><TD></TD>
<TD>verstellt die <B>SÄTTIGUNG</B> der Videoausgabe. Du kannst mit dieser Option eine Graustuffen-Ausgabe erhalten.</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD VALIGN="top"><CODE>-hue</CODE></TD><TD></TD>
<TD>verstellt den <B>FARBTON</B> des Videosignals. Du kannst mit dieser Option ein negatives Abbild der Farben der Bilder erhalten.</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD VALIGN="top"><CODE>-red_intensity</CODE></TD><TD></TD>
<TD>verstellt die Intensität der <B>ROTEN</B> Komponenten des Videosignals.</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD VALIGN="top"><CODE>-green_intensity</CODE></TD><TD></TD>
<TD>verstellt die Intensität der <B>GRÜNEN</B> Komponenten des Videosignals.</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD VALIGN="top"><CODE>-blue_intensity</CODE></TD><TD></TD>
<TD>verstellt die Intensität der <B>BLAUEN</B> Komponenten des Videosignals.</TD></TR>
</TABLE>
<P>Jeder Parameter akzeptiert Werte von <B>-1000</B> bis <B>+1000</B>.<BR>
<P>Jeder Parameter akzeptiert Werte von <B>-100</B> bis <B>+100</B>.<BR>
Die normale einstellung jedes Parameters ist <B>0</B>.</P>
<P><B>Hinweis:</B> Nicht jeder Treiber stellt eine Unterstützung für jede dieser Funktionen zu Verfügung.
@ -902,7 +905,7 @@ oder<BR>
<CODE>mplayer -vo xvidix -red_intensity -50 -saturation 400 -hue 300 dateiname.vob</CODE></P>
<P><B><A NAME=2.3.1.16>2.3.1.16. Zr</A></B></P>
<P><B><A NAME="zr">2.3.1.15. Zr</A></B></P>
<P>Dies ist ein Ausgabetreiber (<CODE>-vo zr</CODE>) für eine Anzahl von MJPEG
Aufnahme/Wiedergabe karten (getestet für die DC10+ und Buz und es sollte für die
@ -935,9 +938,182 @@ Du must diese also erst zum Laufen bringen. Kompiliere <B>MPlayer</B> danach neu
</UL>
<P><B><A NAME=2.3.1.A>2.3.1.A. TV-Out Unterstützung</A></B></P>
<P><B><A NAME="dvb">2.3.1.16. DVB</A></B></P>
<P><B><A NAME=2.3.1.A.1>2.3.1.A.1. Matrox G400 Karten</A></B></P>
<P><B>MPlayer</B> unterstützt Karten mit dem Siemens DVB Chip von Herstellern wie
Siemens, Technotrend, Galaxis oder Hauppauge. Die neusten DVB Treiber sind auf der
<A HREF="http://www.linuxtv.org">Linux TV Seite</A> erhältlich. Wenn man Software
Transcoding machen will, sollte man jedoch mindestens eine 1GHz CPU besitzen.</P>
<P>Configure sollte die DVB Karte erkennen. Falls nicht, kann eine Erkennung
erzwungen werden mit folgendem Befehl:</P>
<PRE>
./configure --enable-dvb
</PRE>
<P>Wenn sich die ost Headers nicht im Standard Pfad befinden, sollte der Pfad wie
folgt angegeben werden:</P>
<PRE>
./configure --with-extraincdir=&lt;DVB Quellverzeichnis&gt;/ost/include
</PRE>
<P>Darauf folgt wie gewöhnlich die Kompilierung und Installation.</P>
<P><B>VERWENDUNG</B></P>
<P>Hardware Decodierung (Wiedergabe von gewöhnlichen MPEG1/2 Dateien) kann
durch folgenden Befehl erreicht werden:</P>
<PRE>
mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes datei.mpg|vob
</PRE>
<P>Software Decodierung oder Transcoding verschiedener Formate zu MPEG1 kann
z.B. durch folgende Befehle erreicht werden:</P>
<PRE>
mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vop lavc datei.ext
mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vop fame,expand datei.ext
</PRE>
<P>Es sei darauf hingewiesen, dass DVB Karten nur Höhen von 288 und 576 für
PAL bzw 240 und 480 für NTSC unterstützen. Für eine andere Hähenänderung
<B>muss</B> eine neue Skalierung mit folgendem <CODE>-vop</CODE> Plugin
durchgeführt werden (mit der Höhe und Breite die gewünscht wird):
<CODE>scale=breite:höhe</CODE>. DVB Karten akzeptieren viele Breiten wie
720, 704, 640, 512, 480, 352 etc und können Hardware Skalierungen in horizontaler
Richtung durchführen, so dass in horizontaler Richtung meist nicht skaliert
werden muss. Für ein 512x384 (Seitenverhältnis 4:3) DivX, sollte folgender Befehl
getestet werden:</P>
<PRE>
mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vop lavc,scale=512:576
</PRE>
<P>Wenn man ein Widescreen Film besitzt und ihn auf die volle Breite skalieren will,
kann das <CODE>expand=w:h</CODE> Plugin verwendet werden, um schwarze Ränder hinzuzufügen.
Um ein 640x384 DivX wiederzugeben, kann folgender Befehl verwendet werden:</P>
<PRE>
mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vop lavc,expand=640:576 datei.avi
</PRE>
<P>If your CPU is too slow for a full size 720x576 DivX, try downscaling:</P>
<PRE>
mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vop lavc,scale=352:576 datei.avi
</PRE>
<P>Wenn die Geschwindigkeit sich nicht verbessert, kann auch eine vertikale Skalierung
auf einen niedrigeren Wert verwendet werden:</P>
<PRE>
mplayer -ao mpegpes -vo mpegpes -vop lavc,scale=352:288 datei.avi
</PRE>
<P>Für OSD und Untertitel sollte das expand Feature des OSD Plugins verwendet werden.
So sollte anstelle von <CODE>expand=w:h</CODE> oder <CODE>expand=w:h:x:y</CODE>
<CODE>expand=w:h:x:y:1</CODE> verwendet werden (der 5. Parameter <CODE>:1</CODE> am
Ende aktiviert die OSD Wiedergabe). Falls erwünscht kann das Bild noch ein bisschen
nach oben bewegt werden, um eine grössere Zone für die Untertitel zu erhalten.
Die Untertitel können natürlich auch verschoben werden, falls diese auf dem TV Bildschirm
nicht sichtbar sind. Dazu kann die <CODE>-subpos <0-100></CODE> Option verwendet werden
um die Untertitel ensprechend anzupassen (<CODE>-subpos 80</CODE> ist z.B. gut).</P>
<P>Um nicht-25fps Filme auf einem PAL TV oder einer langsamen CPU wiederzugeben, sollte
die <CODE>-framedrop</CODE> Option aktiviert werden.</P>
<P>Um das Seitenverhältnis von DivX Dateien aufrecht und optimale Skalierungsparameter
zu erhalten (horizontale Hardwareskalierung und vertikale softwareskalierung unter
beibehaltung des Seitenverhältnis), sollte das neue dvbscale Plugin verwendet werden:</P>
<PRE>
für 3:4 TV: -vop lavc,expand=-1:576:-1:-1:1,scale=-1:0,dvbscale
für 16:9 TV: -vop lavc,expand=-1:576:-1:-1:1,scale=-1:0,dvbscale=1024
</PRE>
<P><B>ZUKUNFT</B></P>
<P>Wenn Fragen bestehen oder Feature Ankündigungen und Diskussionen zum Thema erwünscht sind,
sollte der <A HREF="http://mplayerhq.hu/mailman/listinfo/mplayer-dvb">MPlayer-DVB</A>
Mailingliste beigetreten werden. Auf der Liste sollte immer Englisch gesprochen werden.</P>
<P>In Zukunft wird man OSD und Untertitel mit dem eingebauten OSD Feature der DVB Karten
anzeigen können, sowie eine flüssige Wiedergabe von nicht-25fps Filmen und Echtzeit
Transcodierungen zwischen MPEG2 und MPEG4 (teilweise Dekomprimierung).</P>
<P><B><A NAME="dxr3">2.3.1.17. DXR3</A></B></P>
<P><B>MPlayer</B> unterstützt eine hardwarebeschleunigte Wiedergabe mit den
Creative DXR3 und Sigma Designs Hollywood Plus Karten.</P>
<P>Zuerst sollten die DXR3/H+ Treiber korrekt installiert werden (Version
0.12.0 oder neuer). Sie und die Installationsanweisungen können auf der
<A HREF="http://dxr3.sourceforge.net/">DXR3 &amp; Hollywood Plus für Linux</A>
Seite gefunden weredn. <CODE>configure</CODE> sollte die Karte automatisch erkennen.
Auch die Kompilierung sollte problemlos verlaufen.</P>
<P><B>VERWENDUNG</B></P>
<TABLE>
<TR><TD>&nbsp;&nbsp;</TD><TD VALIGN="top"><CODE>-vo dxr3:&lt;noprebuf&gt;:&lt;codec&gt;:&lt;device&gt;</CODE></TD><TD>&nbsp;&nbsp;</TD>
<TD>Where <CODE>&lt;noprebuf&gt;</CODE> specifies turning off prebuffering.
Dies wird auf Athlons automatisch erledigt. Falls die Wiedergabe desynchronisiert
ist, sollte das Prebuffering deaktiviert werden. Wenn noprebuf ausgelassen wird,
wird das Prebuffering aktiviert (ausser auf Athlons).<BR>
<CODE>&lt;codec&gt;</CODE> = fame/avcodec, avcodec erzeugt eine bessere
Ausgabequalität, ist jedoch langsamer als fame, der auf langsamen Maschninen
verwendet werden sollte. Standardmässig wird libavcodec verwendet. Dazu muss
libabvcodec natürlich korrekt installiert sein (näheres dazu in
<A HREF="codecs.html">codecs.html</A>).<BR>
<CODE>&lt;device&gt;</CODE> = Gerätenummer die verwendet werden soll bei mehreren
em8300 Karten.<BR>
Alle dieser Optionen können ausgelassen werden, müssen jedoch in der genannten
Reihenfolge angegeben werden, so funktioniert <CODE>dxr3:fame</CODE> und <CODE>dxr3:1</CODE>,
<CODE>dxr3:1:avcodec</CODE> jedoch nicht.</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD VALIGN="top"><CODE>-ao oss:/dev/em8300_ma-X</CODE></TD>
<TD></TD><TD>Für die Audioausgabe, wobei <CODE>X</CODE> die Gerätenummer ist
(0 mit einer Karte).</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD VALIGN="top"><CODE>-ac hwac3</CODE></TD>
<TD></TD><TD>Für die digitale anstatt analoge Audioausgabe.</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD VALIGN="top"><CODE>-vc mpegpes</CODE></TD>
<TD></TD><TD>Erzwingt die Hardwarebeschleunigung, funktioniert jedoch nur mit MPEG1/2.</TD></TR>
<TR><TD></TD><TD VALIGN="top"><CODE>-aop list=resample:fout=xxxxx</CODE></TD>
<TD></TD><TD>Falls die Samplerate unter 44100Hz liegt, sollte entweder 44100Hz oder 48000Hz
verwendet werden. Das passendere ist dabei vorzuziehen: So sollte 44100Hz für einen
22050Hz Film verwendet werden (44100 / 2 = 22050). Bei 24000Hz sollte ensprechend 48000Hz
verwendet werden (48000 / 2 = 24000) usw... Dies funktioniert nicht mit der digitalen Audioausgabe
(<CODE>-ac hwac3</CODE>).</TD></TR>
</TABLE>
<P><B>Überlagerung (overlay)</B><P>
<P>Um ein overlay zu erhalten, sollte <CODE>dxr3view</CODE>, welches sich im
em8300 Paket befindet, vor dem Start von <B>MPlayer</B> aufgerufen werden.
Man kann dabei in <CODE>dxr3view</CODE> viele Optionen setzten durch Drücken der Taste
<CODE>T</CODE>, dabei muss der Mauszeiger über dem Fenster bleiben.</P>
<P><B>MPEG1, MPEG2, VCD und DVD Hinweise</B></P>
<P>MPEG1/2 Inhalt sollte nun automatisch von <B>MPlayer</B> erkannt mit der
Hardwarebeschleunigung von DXR3 wiedergegeben werden. Falls nicht, kann die
Hardwarebeschleunigung mit der Option <CODE>-vc mpegpes</CODE> erzwungen werden.
Falls jedoch irgendwelche Nachbearbeitungsfilter verwendet werden sollen, muss
<CODE>-vc mpeg12</CODE> verwendet werden.</P>
<P>In einigen Fällen, erscheinen die Untertitel nicht synchron mit dem A/V Stream
bei der Verwendung der Hardware Decodierung (<CODE>-vc mpegpes</CODE>). Dies ist
ein bekannter Fehler. em8300 behandelt auch zu grosse Untertitel falsch und kann dabei
1 bis 2 Sekunden stillstehen. Momentan lässt sich der Fehler bei der Wiedergabe von
DVDs mit Untertiteln nur durch die Verwendung von <CODE>-vc mpeg12</CODE> umgehen.</P>
<P><B><A NAME="tvout">2.3.1.A. TV-Out Unterstützung</A></B></P>
<P><B><A NAME="tvout_matrox">2.3.1.A.1. Matrox G400 Karten</A></B></P>
<P>Unter Linux hast du 2 Methoden den G400 TV Ausgang zum Laufen zu bringen:</P>
@ -999,7 +1175,7 @@ Du must diese also erst zum Laufen bringen. Kompiliere <B>MPlayer</B> danach neu
</UL>
<P><B><A NAME=2.3.1.A.2>2.3.1.A.2. ATI Karten</A></B></P>
<P><B><A NAME="tvout_ati">2.3.1.A.2. ATI Karten</A></B></P>
<P><B><U>EINLEITUNG</U></B><BR>
ATI will momentan keine ihrer TV-out Chips unter Linux unterstützen, auf Grund
@ -1011,11 +1187,11 @@ ihrer lizenzierten Macrovision Technologie.</P>
<LI><B>ATI Mach64</B>: unterstützt von <A HREF="http://gatos.sf.net">gatos</A>.</LI>
<LI><B>ASIC Radeon VIVO</B>: unterstütz von <A HREF="http://gatos.sf.net">gatos</A>.</LI>
<LI><B>Radeon</B> und <B>Rage128</B>: unterstützt von <B>MPlayer</B>!
Es sollte die <a href="#2.3.1.12">VESA Treiber</a> und <A HREF="#2.3.1.15">Vidix</A>
Es sollte die <a href="#vesa">VESA Treiber</a> und <A HREF="#vidix">Vidix</A>
Sektion überprüft werden.</LI>
</UL>
<P>Auf anderen Karten sollten bloss die <A HREF="#2.3.1.12">VESA Treiber</A>, ohne
<P>Auf anderen Karten sollten bloss die <A HREF="#vesa">VESA Treiber</A>, ohne
Vidix verwendet werden. Es wird jedoch eine leistungsfähige CPU benötigt.</P>
<P>Das einzige, was zu tun ist - <B>den TV Stecker eingesteckt haben, bevor man
@ -1023,7 +1199,7 @@ den PC bootet</B>, da das Video BIOS sich nur einmal w
initialisiert.</P>
<P><B><A NAME=2.3.1.A.3>2.3.1.A.3. Voodoo 3</A></B></P>
<P><B><A NAME="tv_out_voodoo">2.3.1.A.3. Voodoo 3</A></B></P>
<P>Überprüfe <A HREF="http://www.iki.fi/too/tvout-voodoo3-3000-xfree">diese URL</A>.</P>