From a9f999ea6c20b2e89b289cbd4a851354a3b22959 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: kraymer Date: Thu, 27 Sep 2007 22:54:24 +0000 Subject: [PATCH] some whitespace cosmetics rename "BENUTZUNG" -> "GEBRAUCH" for consistency r22201: some clarification about dvb-out playback r22402: Explain how to select all DVB channels on a frequency. r22413: add xvfwopts compdata and vfw2menc documentation and change to better mencoder example r22499: Improve MPlayerOSX building process r22547: use suggestion from Diego r22570: dont start newline with a space and readd subdirectory git-svn-id: svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk@24638 b3059339-0415-0410-9bf9-f77b7e298cf2 --- DOCS/xml/de/encoding-guide.xml | 56 ++++++- DOCS/xml/de/ports.xml | 277 ++++++++++++++++----------------- DOCS/xml/de/video.xml | 23 ++- 3 files changed, 206 insertions(+), 150 deletions(-) diff --git a/DOCS/xml/de/encoding-guide.xml b/DOCS/xml/de/encoding-guide.xml index e9441307da..6ac8dc1fc7 100644 --- a/DOCS/xml/de/encoding-guide.xml +++ b/DOCS/xml/de/encoding-guide.xml @@ -1,5 +1,5 @@ - + Encodieren mit <application>MEncoder</application> @@ -4496,10 +4496,60 @@ vcodec=mpeg2video:intra_matrix=8,9,12,22,26,27,29,34,9,10,14,26,27,29,34,37, - Ein Beispiel mit VP3-Kompression: - mencoder dvd://2 -o title2.avi -ovc vfw -xvfwopts codec=vp31vfw.dll -oac copy + Ein Beispiel für die Konvertierung eines ISO DVD Trailers in eine + VP5-Flash-Videodatei unter Benutzung der compdata-Bitrateneinstellungen: +mencoder -dvd-device zeiram.iso dvd://7 -o trailer.flv \ +-ovc vfw -xvfwopts codec=vp6vfw.dll:compdata=onepass.mcf -oac mp3lame \ +-lameopts cbr:br=64 -af lavcresample=22050 -vf yadif,scale=320:240,flip \ +-of lavf -lavfopts i_certify_that_my_video_stream_does_not_use_b_frames + + + + + + Benutzung von vfw2menc, um eine Datei für Codeceinstellungen zu erzeugen + + + Um mit Video für Windows Codecs zu encodieren, musst du Bitrate und andere + Optionen setzen. Nach dem Stand der Dinge funktioniert dies für x86 + sowohl unter *NIX als auch unter Windows. + + + + Zuerst musst du das vfw2menc-Programm erzeugen. + Es befindet sich im Ordner TOOLS + des MPlayer-Sourcebaums. + Um es unter Linux zu erstellen, kann Wine benutzt werden: + + winegcc vfw2menc.c -o vfw2menc -lwinmm -lole32 + + Unter MinGW oder Cygwin verwende: + + gcc vfw2menc.c -o vfw2menc.exe -lwinmm -lole32 + + Um es unter MSVC zu erstellen, wirst du getopt brauchen. + Getopt findest du im Original-vfw2menc-Archiv, das + es hier gibt: + Das Projekt MPlayer on win32. + + + + + Unten steht ein Beispiel für den VP6-Codec. + vfw2menc -f VP62 -d vp6vfw.dll -s firstpass.mcf + Dies wird den Konfigurationsdialog des VP6-Codecs öffnen. + Wiederhole diesen Schritt für den zweiten Durchlauf und benutze + . + + + + + Windows-Benutzer können + + verwenden, damit der Dialog angezeigt wird, bevor die Encodierung startet. + diff --git a/DOCS/xml/de/ports.xml b/DOCS/xml/de/ports.xml index 662efc9282..55a1abcc65 100644 --- a/DOCS/xml/de/ports.xml +++ b/DOCS/xml/de/ports.xml @@ -1,9 +1,9 @@ - + Portierungen - + Linux @@ -14,35 +14,35 @@ zur Verfügung. Jedoch wird keines dieser Packages unterstützt. Melde den Autoren die Probleme, nicht uns. - + Debian-Packaging Um ein Debian-Package zu bauen, führe folgenden Befehl im Source-Verzeichnis von MPlayer aus: - + fakeroot debian/rules binary - + Wenn du eigene Optionen an configure übergeben willst, kannst du die Umgebungsvariable DEB_BUILD_OPTIONS einrichten. Zum Beispiel, wenn du die GUI- und OSD-Menü-Unterstützung willst, die du gerne nutzen würdest: - + DEB_BUILD_OPTIONS="--enable-gui --enable-menu" fakeroot debian/rules binary - + Du kannst auch einige Variablen an Makefile übergeben. Zum Beispiel, wenn du mit gcc 3.4 compilieren willst, auch wenn er nicht der Standard-Compiler ist: - + CC=gcc-3.4 DEB_BUILD_OPTIONS="--enable-gui" fakeroot debian/rules binary - + Um den Sourcetree aufzuräumen, führe folgenden Befehl aus: - + fakeroot debian/rules clean - + Als root kannst du dann das .deb-Package wie immer installieren: - + dpkg -i ../mplayer_version.deb - + Christian Marillat hatte eine Weile lang inoffizielle Debian-Packages von MPlayer, MEncoder und @@ -51,7 +51,7 @@ mit apt-get herunterladen. - + RPM-Packaging @@ -60,7 +60,7 @@ seinem Repository verfügbar. - + Mandrake/Mandriva RPM-Packages stehen auf P.L.F. zur Verfügung. @@ -70,7 +70,7 @@ links2linux.de. - + ARM @@ -89,7 +89,7 @@ - + *BSD @@ -97,27 +97,27 @@ Es stehen ports/pkgsrc/fink/etc-Versionen des MPlayer bereit, die möglicherweise leichter anzuwenden sind als unsere Originalquellen. - + Um MPlayer zu erstellen, brauchst du GNU make (gmake - natives BSD make wird nicht funktionieren) und eine aktuelle Version der binutils. - + Beschwert sich MPlayer, er könne /dev/cdrom oder /dev/dvd nicht finden, erstelle einen geeigneten symbolischen Link: ln -s /dev/dein_cdrom_geraet /dev/cdrom - + Um Win32-DLLs mit MPlayer zu nutzen, musst du den Kernel mit "option USER_LDT" recompilieren (es sei denn du lässt FreeBSD-CURRENT laufen, wobei dies die Standard-Einstellung ist). - - + + FreeBSD @@ -126,7 +126,7 @@ Kernel-Patches erforderlich). - + OpenBSD @@ -140,7 +140,7 @@ Ab OpenBSD 3.4 ist der oben beschriebene Hack nicht länger nötig. - + Darwin @@ -148,17 +148,17 @@ - + Kommerzielles Unix - + MPlayer wurde auf einige kommerzielle Unix-Varianten portiert. Seit die Entwicklungsumgebungen auf diesen Systemen dahin tendieren, verschieden von denen freier Unixes zu sein, musst du möglicherweise einige manuelle Anpassungen vornehmen, um das Build lauffähig zu bekommen. - + Solaris @@ -166,7 +166,7 @@ Verwende den Audio-Treiber von SUN mit der Option für den Sound. - + Auf UltraSPARCs, profitiert MPlayer von deren @@ -180,7 +180,7 @@ mLib installiert sein. - + Vorbehalt: mediaLib wird in @@ -195,7 +195,7 @@ Performance von MPlayer führt. - + Um das Package zu erstellen, brauchst du GNU make (gmake, /opt/sfw/gmake), das native @@ -204,12 +204,12 @@ % /usr/ccs/bin/make make: Fatal error in reader: Makefile, line 25: Unexpected end of line seen - + Auf Solaris SPARC, brauchst du den GNU C/C++ Compiler; es spielt keine Rolle, ob der GNU C/C++ Compiler mit oder ohne dem GNU Assembler compiliert ist. - + Auf Solaris x86 brauchst du den GNU Assembler und den GNU C/C++ Compiler so konfiguriert, dass er den GNU Assembler verwendet! Der @@ -218,7 +218,7 @@ make: Fatal error in reader: Makefile, line 25: Unexpected end of line seen/usr/ccs/bin/as verwendet. - + Das configure-Script versucht herauszufinden, welches Assembler-Programm von deinem "gcc"-Befehl genutzt wird (falls die @@ -227,7 +227,7 @@ make: Fatal error in reader: Makefile, line 25: Unexpected end of line seenconfigure-Script zu zeigen, wo es GNU "as" auf deinem System finden kann). - + Lösung für gebräuchliche Probleme: @@ -240,7 +240,7 @@ Please upgrade(downgrade) binutils to 2.10.1... (Lösung: Installiere und verwende einen gcc, konfiguriert mit ) - + Ein typischer Fehler, den du bekommst, wenn du mit einem GNU C Compiler arbeitest, der GNU "as" nicht verwendet: @@ -254,7 +254,7 @@ Assembler: mplayer.c ... more "Illegal mnemonic" and "Syntax error" errors ... - + MPlayer kann eine Schutzverletzung auslösen, wenn @@ -276,13 +276,13 @@ MPlayer interrupted by signal 11 in module: init_audio_codec url="http://bugs.opensolaris.org/bugdatabase/view_bug.do?bug_id=6308413"/>. - + Aufgrund von Bugs in Solaris 8 kann es dazu kommen, dass du keine DVD-Disks größer 4 GB abspielen kannst: - + @@ -294,7 +294,7 @@ MPlayer interrupted by signal 11 in module: init_audio_codec Dieses Problem existiert nicht in der SPARC-Version von Solaris 8. - + Ein ähnlicher Bug is präsent im Dateisystem-Code (AKA ISO9660) von hsfs(7FS), @@ -309,8 +309,8 @@ MPlayer interrupted by signal 11 in module: init_audio_codec - - + + IRIX @@ -318,7 +318,7 @@ MPlayer interrupted by signal 11 in module: init_audio_codec (falls du es nicht in deinen globalen Path gelegt hast) auf den Standort zeigen mit: ./configure --with-install=/path/and/name/of/install - + Oder du kannst die mit IRIX 6.5 gelieferte Standard-Installation verwenden, falls du das Makefile ein bisschen von Hand editieren willst. @@ -333,8 +333,8 @@ $(INSTALL) -m 644 codecs.conf $(CONFDIR)/ und fahre dann fort mit Compilierung und Installation. - - + + HP-UX @@ -343,7 +343,7 @@ $(INSTALL) -m 644 codecs.conf $(CONFDIR)/ von Martin Gansser auf seiner Homepage. Mit diesen Instruktionen sollte das bauen hervorragend funktionieren. Die folgende Information wurde aus diesem HOWTO übernommen. - + Du benötigst GCC 3.4.0 oder neuer, GNU make 3.80 oder neuer und SDL 1.2.7 oder neuer. HP cc wird kein lauffähiges Programm produzieren, frühere GCC-Versionen sind fehlerhaft. @@ -352,12 +352,12 @@ $(INSTALL) -m 644 codecs.conf $(CONFDIR)/ mies sein kann, abhängig von der CPU-Geschwindigkeit. Ein guter Ersatz für das eher armselige, native HP-UX-Soundsystem ist GNU esound. - + Erzeuge das DVD-Gerät, scanne den SCSI-Bus mit: - + # ioscan -fn Class I H/W Path Driver S/W State H/W Type Description @@ -370,35 +370,35 @@ target 4 8/16/5.7 tgt CLAIMED DEVICE ctl 1 8/16/5.7.0 sctl CLAIMED DEVICE Initiator /dev/rscsi/c1t7d0 /dev/rscsi/c1t7l0 /dev/scsi/c1t7l0 ... - + Die Bildschirmausgabe zeigt ein Pioneer DVD-ROM an SCSI-Adresse 2. Die Karteninstanz für den Hardwarepfad 8/16 ist 1. - + Erstelle einen Link von deinem Originalgerät zum DVD-Gerät. - + # ln -s /dev/rdsk/c<SCSI-Bus-Instanz>t<SCSI Ziel-ID>d<LUN> /dev/<geraet> - + Beispiel: - + # ln -s /dev/rdsk/c1t2d0 /dev/dvd - + Unten stehen lösungen für einige verbreitete Probleme: - + Absturz beim Start mit folgender Fehlermeldung: /usr/lib/dld.sl: Unresolved symbol: finite (code) from /usr/local/lib/gcc-lib/hppa2.0n-hp-hpux11.00/3.2/../../../libGL.sl - + Dies bedeutet, dass die Funktion .finite(). nicht in der Standard-Bibliothek HP-UX math zur Verfügung steht. @@ -406,19 +406,19 @@ ctl 1 8/16/5.7.0 sctl CLAIMED DEVICE Lösung: Benutze die neueste Mesa-Depotdatei. - + Absturz beim Playback mit folgender Fehlermeldung: /usr/lib/dld.sl: Unresolved symbol: sem_init (code) from /usr/local/lib/libSDL-1.2.sl.0 - + Lösung: Benutze die Option extralibdir von configure - + MPlayer produziert eine Schutzverletzung (segfault) mit einer Meldung wie dieser: @@ -426,7 +426,7 @@ ctl 1 8/16/5.7.0 sctl CLAIMED DEVICE Possible causes: insufficient memory or swap space, or stack size exceeded maxssiz. Segmentation fault - + Lösung: Der HP-UX-Kernel hat eine Standard-Stackgröße von 8MB(?) pro Prozess. (11.0- und @@ -440,9 +440,9 @@ Segmentation fault - + - + AIX @@ -453,25 +453,25 @@ Segmentation fault mit GCC 3.4 oder höher zu erzeugen, oder es wird, falls du auf POWER5 arbeitest, GCC 4.0 benötigt. - + Stelle sicher, dass du GNU make (/opt/freeware/bin/gmake) zum bauen von MPlayer nutzt, da du auf Probleme stossen wirst, wenn du /usr/ccs/bin/make anwendest. - + Die CPU-Erkennung ist noch in Arbeit. Die folgenden Architekturen wurden getestet: - + 604e POWER3 POWER4 - + Folgende Architekturen wurden nicht getestet, sollten jedoch trotzdem funktionieren: @@ -480,7 +480,7 @@ Segmentation fault POWER2 POWER5 - + Sound über die Ultimedia Services wird nicht unterstützt, da Ultimedia in AIX 5.1 weggelassen wurde; deshalb ist die einzige Option, die Treiber des @@ -491,9 +491,9 @@ Segmentation fault Soundausgabetreiber für AIX 5.2 oder 5.3. Dies bedeutet, dass AIX 5.2 und 5.3 momentan keine MPlayer-Tonausgabe beherrschen. - + Lösung für gebräuchliche Probleme: - + @@ -512,14 +512,14 @@ Segmentation fault - + - + Windows - + Ja, MPlayer läuft auf Windows unter Cygwin und @@ -536,7 +536,7 @@ Segmentation fault Projektseite zusammengestellt. - + Wenn du die Verwendung der Befehlszeile vermeiden willst, hilft der simple Trick, eine Verknüpfung auf deinem Desktop zu erstellen, der einen @@ -546,7 +546,7 @@ Segmentation fault über der Verknüpfung fallen gelassen wird. Füge für den Vollbildmodus hinzu. - + Die besten Ergebnisse werden mit dem nativen DirectX-Video-Ausgabetreiber () erzielt. Alternativen sind OpenGL und SDL, jedoch variiert die @@ -559,7 +559,7 @@ Segmentation fault DirectX 7 oder höher installiert haben, damit der DirectX-Video-Ausgabetreiber funktioniert. - + VIDIX läuft jetzt unter Windows als , obwohl es nach wie vor experimentell ist @@ -570,27 +570,27 @@ Segmentation fault libdha/dhahelperwin deines MPlayer-Source-Baums. Öffne die Console und wechsle in dieses Verzeichnis. Gib dann - + gcc -o dhasetup.exe dhasetup.c - + ein und führe dhasetup.exe install - + als Administrator aus. Danach wirst du neu starten müssen. Bist du damit fertig, kopiere die .so-Dateien von vidix/drivers ins Verzeichnis mplayer/vidix relativ zu deiner mplayer.exe. - + Für die besten Resultate sollte MPlayer einen Farbraum anwenden, den deine Grafikkarte hardwareseitig unterstützt. Leider melden viele Windows-Grafikkartetreiber fälschlich einige Farbräume als von der Hardware unterstützt. Um herauszufinden welche das sind, versuche - + mplayer -benchmark -nosound -frames 100 -vf format=Farbraum vilm - + wobei Farbraum jeder von der Option ausgegebene Farbraum sein kann. Findest du den von deiner Karte verarbeiteten Farbraum besonders schlecht, @@ -598,7 +598,7 @@ Segmentation fault sie daran hindern, diesen anzuwenden. Füge dies in deine config-Datei ein, um die Verwendung permanent zu unterbinden. - + Es stehen spezielle Codec-Packs für Windows auf unserer Codec-Seite @@ -613,22 +613,22 @@ Segmentation fault starten zu können, aber nur auf manchen Systemen (NT4). Versuche, sie beschreibbar zu machen, falls du Probleme hast. - + Du kannst VCDs über die .DAT- oder .MPG-Dateien, die Windows auf VCDs anzeigt, abspielen. Das funktioniert wie folgt (an den Laufwerksbuchstaben deines CD-ROMs anpassen: - + mplayer d:/mpegav/avseq01.dat - + DVDs gehen ebenfalls, passe an den Laufwerksbuchstaben deines DVD-ROMs an: - + mplayer dvd://<Titel> -dvd-device d: - + Die Cygwin-/MinGW-Konsole ist sehr langsam. Die Umleitung der Ausgabe oder das Anwenden der Option @@ -638,7 +638,7 @@ Segmentation fault Helfen dir einige dieser Optionen, kannst du sie ja in deine config-Datei eintragen. - + Auf Windows deaktiviert die CPU-Erkennung zur Laufzeit den SSE-Support @@ -646,43 +646,43 @@ Segmentation fault Abstürze. Wünschst du SSE-Support unter Windows, musst du ohne CPU-Erkennung zur Laufzeit compilieren. - + Hast du einen Pentium 4 und erlebst einen Absturz bei Verwendung von RealPlayer-Codecs, musst du den Support für Hyperthreading deaktivieren. - - - + + + <application>Cygwin</application> - + Du musst Cygwin 1.5.0 oder später laufen lassen, um MPlayer zu compilieren. - + DirectX-Headerdateien werden gewöhnlich nach /usr/include/ oder /usr/local/include/ extrahiert. - + Instruktionen und Dateien, um SDL unter Cygwin laufen zu lassen, können auf der libsdl-Seite gefunden werden. - + - - + + <application>MinGW</application> - + Das Installieren einer Version von MinGW, das MPlayer compilieren könnte zwar für gewöhnlich ziemlich @@ -691,12 +691,12 @@ Segmentation fault MSYS 1.0.9 oder neuer und erzähle der nachträglichen Installation von MSYS, dass MinGW installiert ist. - + Extrahiere die DirectX-Headerdateien nach /mingw/include/. - + Die Unterstützung für MOV-komprimierte Header erfordert zlib, was @@ -704,20 +704,20 @@ Segmentation fault Konfiguriere es mit und installiere es vor dem Compilieren des MPlayer. - + Komplette Anweisungen zum Erzeugen des MPlayer und der notwendigen Bibliotheken findest du in den MPlayer MinGW HOWTOs. - + - - + + Mac OS - + MPlayer läuft nicht auf Mac OS Versionen vor 10, sollte jedoch hervorragend auf Mac OS X 10.2 und darüber compilieren. @@ -729,7 +729,7 @@ Segmentation fault Besitzt du Mac OS X 10.3.9 oder später und QuickTime 7 kannst du den Videoausgabetreiber verwenden. - + Leider ermöglicht es dir diese grundlegende Umgebung nicht, von allen netten Features von MPlayer Gebrauch zu machen. @@ -739,7 +739,7 @@ Segmentation fault Im Gegensatz zu anderen Unices wie den meisten Linux- und BSD-Varianten besitzt OS X kein Paketsystem, das im System enthalten ist. - + Es stehen mindestens zwei zur Wahl: Fink und @@ -753,7 +753,7 @@ Segmentation fault grundlegende Setup etwas leichtgewichtiger war. Folgende Beispiele werden sich auf MacPorts beziehen. - + Um zum Beispiel MPlayer mit OSD-Unterstützung zu compilieren: sudo port install pkgconfig @@ -770,7 +770,7 @@ Segmentation fault Bibliotheken findet): PKG_CONFIG_PATH=/opt/local/lib/pkgconfig/ PATH=$PATH:/opt/local/bin/ ./configure - + MPlayer OS X GUI @@ -779,7 +779,7 @@ Segmentation fault vom MPlayerOSX-Projekt, sei aber gewarnt: Dieses Projekt ist nicht mehr aktiv. - + Zum Glück wurde MPlayerOSX von einem Mitglied des MPlayer-Teams übernommen. @@ -787,7 +787,7 @@ Segmentation fault Download-Seite, und ein offizielles Release sollte bald herauskommen. - + Um MPlayerOSX selbst von den Quellen zu bauen, brauchst du mplayerosx, das @@ -798,18 +798,18 @@ Segmentation fault main ist MPlayer und main_noaltivec ist MPlayer ohne AltiVec-Unterstützung. - + Um ein Checkout der SVN-Module durchzuführen, benutze: - + svn checkout svn://svn.mplayerhq.hu/mplayerosx/trunk/ mplayerosx svn checkout svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk/ main - + Um MPlayerOSX zu bilden, musst du so etwas ähnliches einrichten: - + MPlayer_source_verzeichnis | |--->main (MPlayer SVN-Quelldateien) @@ -817,47 +817,46 @@ svn checkout svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk/ main |--->main_noaltivec (MPlayer SVN-Quelldateien konfiguriert mit --disable-altivec) | |--->mplayerosx (MPlayer OS X SVN-Quelldateien) - + Du musst zuerst main und main_noaltivec erzeugen. - + - Setze als nächstes eine globale Variable: - + Setze zu Beginn für maximale Rückwärtskompatibilität eine Umgebungsvariable: export MACOSX_DEPLOYMENT_TARGET=10.3 - + Dann konfiguriere: - + Wenn du für eine G4 oder eine neuere CPU mit AltiVec-Support konfigurierst, mache folgendes: - - ./configure --with-termcaplib=ncurses.5 --disable-gl --disable-x11 - + + ./configure --disable-gl --disable-x11 + Wenn du für einen G3-getriebenen Rechner mit AltiVec konfigurierst, mache dies: - - ./configure --with-termcaplib=ncurses.5 --disable-gl --disable-x11 --disable-altivec - + + ./configure --disable-gl --disable-x11 --disable-altivec + Du musst config.mak editieren und -mcpu und -mtune von 74XX auf G3 ändern. - + Fahre fort mit make und gehe dann ins Verzeichnis mplayerosx, gib dort folgendes ein: - + make dist - + Dies wird ein komprimiertes .dmg-Archiv mit der gebrauchsfertigen Binary erzeugen. - + Du kannst auch das Xcode 2.1 Projekt verwenden; das alte Projekt für Xcode 1.x läuft @@ -865,17 +864,17 @@ svn checkout svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk/ main - + Exotische Plattformen - + MPlayer läuft auf einer Reihe exotischer Plattformen, aber die meisten der plattformspezifischen Änderungen dieser Systeme wurden nicht in den Hauptquellbaum zurückgemergt. Build-Instruktionen findest du in der System-spezifischen Dokumentation. - + QNX @@ -884,13 +883,13 @@ svn checkout svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk/ main und , es sollte schnell laufen. - + Der Output mit wird etwas langsamer sein als unter Linux, da QNX nur X-Emulation besitzt, was sehr langsam ist. - + Amiga/MorphOS (GeekGadgets) @@ -898,13 +897,13 @@ svn checkout svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk/ main machen aktuelle MPlayer- und MEncoder-Packages. - + Nicholas Det bei Genesi hat eine große und starke Portierung des MPlayer für MorphOS gemacht. Traurig, dass sie auf der 0.90-Serie basiert. - + Hol sie dir von MorphZone: @@ -930,5 +929,5 @@ svn checkout svn://svn.mplayerhq.hu/mplayer/trunk/ main - + diff --git a/DOCS/xml/de/video.xml b/DOCS/xml/de/video.xml index be0bc94900..b20060720b 100644 --- a/DOCS/xml/de/video.xml +++ b/DOCS/xml/de/video.xml @@ -1,5 +1,5 @@ - + Videoausgabegeräte @@ -1824,10 +1824,10 @@ make tdfx_vid.o -BEDIENUNG +GEBRAUCH - Hardwaredecodierung (Abspielen von Standard-MPEG1/2-Dateien) geschieht mit - diesem Kommando: + Hardwaredecodierung von Streams, die MPEG-1/2 Video und/oder MPEG-Audio enthalten, + geschieht mit diesem Kommando: @@ -1837,8 +1837,10 @@ make tdfx_vid.o - Softwaredecodierung oder die Transcodierung verschiedener Formate nach - MPEG1 klappt so: + Decodierung jeder Art Videostream verlangt Transcodierung zu MPEG-1, daher ist + es langsam und den Ärger möglicherweise nicht wert, vor allem, wenn dein + Computer langsam ist. + Es kann folgenderweise gemacht werden: @@ -1982,6 +1984,11 @@ for a 16:9 TV: -vf dvbscale=1024,scale=-1:0,expand=-1:576:-1:-1:1 alle gezeigten pids enbinden, plus pid 0 (welche das PAT enthält). Binde ruhig in jede Spalte die PMT pid für den korrespondierenden Kanal ein (falls du ihn kennst). + Du kannst auch 8192 angeben; dies wird alle pids auf dieser Frequenz wählen, + und du kannst dann zwischen ihnen mit TAB wechseln. + Das mag mehr Bandbreite benötigen, billige Karten übertragen jedoch + alle Kanäle zumindest bis zum Kernel, daher macht es für diese keinen + großen Unterschied. Andere mögliche Anwendungen sind: televideo pid, zweiter Audio-Track, etc. @@ -2091,7 +2098,7 @@ for a 16:9 TV: -vf dvbscale=1024,scale=-1:0,expand=-1:576:-1:-1:1 -BEDIENUNG +GEBRAUCH Aktiviere TV-Ausgabe. @@ -2141,7 +2148,7 @@ for a 16:9 TV: -vf dvbscale=1024,scale=-1:0,expand=-1:576:-1:-1:1 -BEDIENUNG +GEBRAUCH